Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Sachbuch von 1977 (englisches Original: 1972):
Isaak Asimov: Drehmomente (Original: The Left Hand of the Electron)
Meine Wertung:
Jahrzehntelang war der 1992 verstorbene Isaak Asimov in Amerika eine Institution: Bekannt geworden als SF-Autor (Die 3 Robotergesetze), war er in Amerika der breiten Masse als Wissenschaftsautor und Präsentator von populärwissenschaftlichen Fernsehserien bekannt, ein Ranga Yogeshwar des amerikanischen TVs.
In Deutschland war das auch einige Jahre so, aber mehr als Paperbackausgaben für den grabbeltisch als als seriöse Hardcoverausgabe.
Was zutiefst unfair ist, denn Isaak Asimov war ein leidenschaftlichen Leser und ein leidenschaftlicher Autor, dem es ein besonderes Anliegen war, Dinge zu erzählen, Dinge zu erklären und naturwissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen.
All dies ergibt eine wunderbare Mischung, die sowohl leicht zu lesen wie auch gut zu verstehen ist.
Musterbeispiel ist dieses Buch, in dem der Autor in launigen 17 kleinen Kapiteln jeweils eine wissenschaftliche Besonderheit oder ein Naturphänomen erklärt - und dabei auch die Geschichte ihrer jeweiligen Entdeckung nicht aus den Augen verliert.
kann man beweisen, dass es unendlich viele Primzahlen geben muss? Ist die Natur tatsächlich symetrisch? Warum ist Wasser so ein besonderer Stoff, so dass ohne ihn kein Leben möglich ist?
Für wissensdurstige Jugendliche wie für neugierige Erwachsene ein muss!
Dieses mal ein Sachbuch von 1977 (englisches Original: 1972):
Isaak Asimov: Drehmomente (Original: The Left Hand of the Electron)
Meine Wertung:
Jahrzehntelang war der 1992 verstorbene Isaak Asimov in Amerika eine Institution: Bekannt geworden als SF-Autor (Die 3 Robotergesetze), war er in Amerika der breiten Masse als Wissenschaftsautor und Präsentator von populärwissenschaftlichen Fernsehserien bekannt, ein Ranga Yogeshwar des amerikanischen TVs.
In Deutschland war das auch einige Jahre so, aber mehr als Paperbackausgaben für den grabbeltisch als als seriöse Hardcoverausgabe.
Was zutiefst unfair ist, denn Isaak Asimov war ein leidenschaftlichen Leser und ein leidenschaftlicher Autor, dem es ein besonderes Anliegen war, Dinge zu erzählen, Dinge zu erklären und naturwissenschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen.
All dies ergibt eine wunderbare Mischung, die sowohl leicht zu lesen wie auch gut zu verstehen ist.
Musterbeispiel ist dieses Buch, in dem der Autor in launigen 17 kleinen Kapiteln jeweils eine wissenschaftliche Besonderheit oder ein Naturphänomen erklärt - und dabei auch die Geschichte ihrer jeweiligen Entdeckung nicht aus den Augen verliert.
kann man beweisen, dass es unendlich viele Primzahlen geben muss? Ist die Natur tatsächlich symetrisch? Warum ist Wasser so ein besonderer Stoff, so dass ohne ihn kein Leben möglich ist?
Für wissensdurstige Jugendliche wie für neugierige Erwachsene ein muss!
Der Beitrag wurde am Donnerstag, 24. Februar 2011 veröffentlicht und wurde unter dem Topic 100 Buecher abgelegt.
'100 Books ~ Tag 27: Isaak Asimov - Drehmomente'
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