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Sonntag, 6. August 2023
Was kann ChatGPT? Ein Selbstversuch
Im Rahmen einer Vortragsreihe über KI und ihre Tools, habe ich einen Test mit der Plaudertasche ChatGPT gemacht.

Der Autorentext in einem meines Bücher als Ausgangspunkt genommen, habe ich ChatGPT (in der Version 4) einmal an den Text herangelassen und um Änderungen gebeten. Die Ergebnisse seht ihr in den folgenden Beiträgen. Witzig und erschreckend...

Alle Befehle so wie angegeben, Dauer der Durchführung 2-3 Sekunden.
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Das Original
Hier findet sich der Originaltext der Autorenbeschreibung aus meinem 3. Vorsicht-Buch:

Klaus Marion wurde 1962 in Bremen geboren und hat in Reutlingen die frühe Jugend verbracht. Er wohnt seit 35 Jahren in Bad Kreuznach, ist glücklich verheiratet, hat zwei Kinder und eine Schildkröte.
Nach einem bildungstechnisch eher unspektakulären Schulbesuch machte er eine kaufmännische Ausbildung im Einzelhandel, bevor er mit einem Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften begann. Er betätigte sich als Programmierer und Softwarenentwickler und arbeitet heute in Eschborn bei Frankfurt hauptberuflich als IT-Leiter.
Als seine Hobbies nennt er das Lesen von Büchern, Science Fiction in all ihren Formen und das Schreiben von Texten und humoristischen Geschichten.
Seit seinem 16. Lebensjahr verfasst er Satiren. Zuerst in Schülerzeitungen und literarischen Amateur-Publikationen veröffentlicht, schreibt er später nebenberuflich für eine Reihe von Magazinen.
In VORSICHT, dem Rhein-Nahe-Magazin, erscheint seine monatliche Satirekolumne seit 22 Jahren. In initiativ, dem Wirtschafts-Magazin, veröffentlicht er seit mehreren Jahren in jeder Ausgabe eine Satire zu Fragen aus dem Wirtschaftsleben.
Alle hier veröffentlichten Satiren stammen aus diesen beiden Zeitschriften und bilden einen Querschnitt aus zwei Jahrzehnten des tapferen Berichts über die unfreiwillige menschliche Komik.

Seine humorvollen Geschichten repräsentieren dabei nicht die messerscharfe und manchmal sehr verletzende Form der Satire, wie sie im politischen Kabarett deutschen Provenienz so gerne praktiziert wird.
Sein Stil ist mehr dem versöhnlichen Humor gewidmet, bei dem der Kritisierte selber noch mitlachen kann. Eine Art der Satire, wie sie in den angelsächsischen Ländern gepflegt und die von so glanzvollen Protagonisten wie Art Buchwald oder Ephraim Kishon repräsentiert wird.

Seine Satiren handeln von unserem menschlichen Wahnsinn im täglichen Leben, ob bei den Sonderangeboten der Bahn, der Bestellung in der Kneipe oder dem harten Kampf an der Supermarktkasse.
Diese Geschichten sind keine bitterböse Anklage an das "System" - der Autor scheint sich nicht sicher, ob es dieses mystische Wesen überhaupt gibt. Nein, der unfreiwillige Humor unseres Handelns liege an den systematischen Baufehlern in uns Menschen, all die Macken, Schwächen und Fehler, die unser aller Handeln bisweilen so abstrus und bizarr erscheinen lassen.

Weitere Satiren und Informationen finden sich auf seiner Webseite/Blog wok.blogger.de und unter Facebook
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ChatGPT, bitte kritisch und abwertend!
So ein Autorenblahblah ist peinlich und sollte entsprechend zurechtgestutzt werden?
Kein Problem:


ChatGPT, bitte schreibe das negativ und abwertend!

Klaus Marion, 1962 in dem unspektakulären Bremen geboren und aufgewachsen in dem beschaulichen Reutlingen, fristet sein Leben seit 35 Jahren in dem provinziellen Bad Kreuznach. Dort hat er sich mit einer Ehefrau und zwei Kindern angefreundet, während er zusätzlich eine Schildkröte versorgt.

Seine Schulzeit verlief wenig bemerkenswert, was ihn dazu veranlasste, eine kaufmännische Ausbildung im Einzelhandel zu machen, bevor er sich schließlich doch für ein Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften entschied. Nachdem er sich als Programmierer und Softwareentwickler ausprobiert hatte, fand er eine Position als IT-Leiter in Eschborn bei Frankfurt, wo er nun seine Tage verbringt.

Er gibt vor, Bücher und Science-Fiction zu lieben, wobei er sich hauptsächlich auf das Verfassen von Texten und "humorvollen" Geschichten konzentriert. Seit seinem 16. Lebensjahr schreibt er Satiren, zunächst in Schülerzeitungen und Amateur-Publikationen, später in diversen Magazinen.

Im Rhein-Nahe-Magazin "VORSICHT" und dem Wirtschaftsmagazin "initiativ" sind seit vielen Jahren seine Satirekolumnen zu finden. Aber im Gegensatz zur schneidenden Satire, die in politischen Kabaretts aufblüht, sind Marions "humorvolle" Geschichten weichgespült und konfliktfrei. Seine Satiren kreisen um menschlichen Alltagswahnsinn, bieten jedoch keine scharfe Kritik am "System".

Für mehr von Klaus Marions mittelmäßigen und belanglosen Satiren können Sie seine Website und seine Facebook-Seite besuchen.
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ChatGPT, vielleicht doch lieber etwas positiver?
OK, dass war aber arg negativ. Dann doch vielleicht lieber etwas freundlicher?

ChatGPT, schreibe den ursprünglichen Text besonders positiv und beifällig!
(Diese Variante scheint für die Werbebranche geeignet zu sein!)

Klaus Marion, geboren 1962 in der schönen Stadt Bremen und aufgewachsen in dem charmanten Reutlingen, hat seit 35 Jahren seine Heimat in dem malerischen Bad Kreuznach gefunden. Glücklich verheiratet und Vater von zwei Kindern, sorgt er mit Liebe und Hingabe auch für eine Schildkröte.

Sein Weg zur Erfüllung begann mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung im Einzelhandel nach seiner Schulzeit. Doch der Durst nach Wissen ließ ihn nicht ruhen, und er begann ein Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Als talentierter Programmierer und Softwareentwickler machte er sich schnell einen Namen und arbeitet heute als angesehener IT-Leiter in Eschborn bei Frankfurt.

Neben seiner beeindruckenden beruflichen Laufbahn hat Klaus Marion eine tiefe Liebe zu Büchern und Science Fiction. Sein besonderes Talent zeigt sich jedoch in seiner Gabe, humorvolle Geschichten und Satiren zu schreiben. Seit seinem 16. Lebensjahr schreibt er mit Leidenschaft und einzigartigem Humor, der sowohl in Schülerzeitungen als auch in namhaften Magazinen geschätzt wird.

Sein Talent strahlt besonders in seinen regelmäßigen Satirekolumnen im Rhein-Nahe-Magazin "VORSICHT" und im Wirtschaftsmagazin "initiativ". Im Gegensatz zur beißenden Satire, die oft in der Politik anzutreffen ist, bringt Klaus Marion einen versöhnlichen Humor mit, der sowohl Kritiker als auch die Kritisierten zum Lachen bringt. Seine Geschichten sind ein Spiegel des alltäglichen menschlichen Wahnsinns, gezeichnet mit einem liebevollen Blick auf unsere menschlichen Fehler.

Für alle, die mehr von Klaus Marions brillanten und humorvollen Satiren genießen möchten, können seine Webseite und seine Facebook-Seite besuchen. Seine Arbeit ist ein wahrer Genuss für alle, die den subtilen Humor und die Ironie des Alltags zu schätzen wissen.
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Okay, letzter Versuch: ChatGPT, geht es auch düster?
Was versteht ChatGPT eigentlich unter "düster"? Schauen wir es uns einmal an:

ChatGPT, Schreibe den ursprünglichen Text in düsterer und bedrohlicher Form!


Klaus Marion, geboren 1962 im düsteren Bremen und groß geworden im Schatten des unscheinbaren Reutlingen, haust seit 35 Jahren in der trostlosen Stadt Bad Kreuznach. In den Fesseln einer Ehe, von zwei Kindern und einer Schildkröte belagert, führt er sein Leben.

Nach einem Schulbesuch, der in seiner Bedeutungslosigkeit kaum zu überbieten war, unterzog er sich einer kaufmännischen Ausbildung im Einzelhandel, bevor er die dunklen Gewässer der Informatik und Wirtschaftswissenschaften erkundete. Er verbrachte seine Zeit als Programmierer und Softwareentwickler, nur um schließlich in Eschborn bei Frankfurt als IT-Leiter zu versauern.

Seine sogenannten Hobbys sind das Lesen von Büchern und die Beschäftigung mit Science Fiction, doch sein wahres Interesse gilt dem Schreiben von Texten und humoristischen Geschichten, die mehr Schrecken als Belustigung hervorrufen. Seit seinem 16. Lebensjahr hat er sich dem Schreiben von Satiren verschrieben, die zunächst in Schülerzeitungen und Amateur-Publikationen ihr Unwesen trieben und später auch in Magazinen erschienen.

Seine düstere Satirekolumne erscheint seit 22 Jahren monatlich in dem Rhein-Nahe-Magazin "VORSICHT" und in "initiativ", dem Wirtschafts-Magazin, wo er seit vielen Jahren seine unheilvollen Texte publiziert. In seinen Geschichten bedient er sich eines verschleiernden Humors, der das Objekt der Kritik einlullt, bevor es von der Schärfe seiner Worte getroffen wird.

Seine Satiren zeichnen ein Bild des alltäglichen menschlichen Wahnsinns, der in den allgegenwärtigen Absurditäten unseres Lebens lauert. Anstatt jedoch das "System" zu kritisieren, weist er auf die systematischen Fehler in uns Menschen hin, die unser Handeln so bizarr und grotesk erscheinen lassen.

Wer bereit ist, sich auf die beunruhigenden Tiefen seiner Satiren einzulassen, kann weitere Geschichten auf seiner Website oder Facebook-Seite finden. Doch seien Sie gewarnt: Die Dunkelheit seiner Worte ist nicht für die Schwachen des Herzens.
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