Samstag, 3. März 2012
Das Buffet - Satire in VorSICHT Januar 2012
Samstag, 03.03.2012
Das Buffet
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 1/2012
Der Ablauf eines Festes, mag es die geschäftliche Weihnachtsfeier oder die Veranstaltung einer Institution oder Privatperson sein, war jahrhundertelang von klaren Regeln beherrscht:
Die Gäste kamen an einer großen Tafel zusammen, es wurden einige oberflächliche Ansprachen gehalten, und danach brachten niedere Bedienstete große Mengen von Tafelspeisen und diversen Leckereien an den Tisch. Die Gäste griffen herzhaft zu, tranken die alkoholischen Getränke leer, um im Anschluss gesättigt nach Hause zu torkeln. So weit, so gut.
Doch dann wurde das Buffet erfunden.(...)
Die ganze Satire hier
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 1/2012
Der Ablauf eines Festes, mag es die geschäftliche Weihnachtsfeier oder die Veranstaltung einer Institution oder Privatperson sein, war jahrhundertelang von klaren Regeln beherrscht:
Die Gäste kamen an einer großen Tafel zusammen, es wurden einige oberflächliche Ansprachen gehalten, und danach brachten niedere Bedienstete große Mengen von Tafelspeisen und diversen Leckereien an den Tisch. Die Gäste griffen herzhaft zu, tranken die alkoholischen Getränke leer, um im Anschluss gesättigt nach Hause zu torkeln. So weit, so gut.
Doch dann wurde das Buffet erfunden.(...)
Die ganze Satire hier
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Kategorie Satiren - VORSICHT |
Meine Siebziger: 06 - Das HB-Männchen
Samstag, 03.03.2012
Meine 70er
Und noch etwas aus der Ecke der Werbung: Das HB-Männchen. Bevor Mitte der Siebziger die Zigarettenwerbung im deutschen Fernsehen verboten wurde, schien gefühlt jede zweite Werbung etwas mit Zigaretten zu tun zu haben. Welche Marken das waren, vermag ich gar nicht mehr zu sagen. Was mir aber in Erinnerung blieb, waren die Zeichentrickspots der Zigarettenmarke HB: Ein wuseliges kleines Männchen regte sich regelmäßig über irgendwelche ärgerliche Situationen im Leben auf, lief rot an und stieg dann vor Wut wie eine Rakete Richtung Himmel. Eine Hand holt ihn wieder herunter, um ihn mit folgenden Worten zu beruhigen: "Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Greife lieber zu HB!"
Danach rauchte der Mann brav eine Zigarette, und die Welt war wieder in Ordnung.
Ein paar Jahre später wars dann vorbei. Dann gabs nur noch den Marlboro-Mann im Kino.
Und noch etwas aus der Ecke der Werbung: Das HB-Männchen. Bevor Mitte der Siebziger die Zigarettenwerbung im deutschen Fernsehen verboten wurde, schien gefühlt jede zweite Werbung etwas mit Zigaretten zu tun zu haben. Welche Marken das waren, vermag ich gar nicht mehr zu sagen. Was mir aber in Erinnerung blieb, waren die Zeichentrickspots der Zigarettenmarke HB: Ein wuseliges kleines Männchen regte sich regelmäßig über irgendwelche ärgerliche Situationen im Leben auf, lief rot an und stieg dann vor Wut wie eine Rakete Richtung Himmel. Eine Hand holt ihn wieder herunter, um ihn mit folgenden Worten zu beruhigen: "Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Greife lieber zu HB!"
Danach rauchte der Mann brav eine Zigarette, und die Welt war wieder in Ordnung.
Ein paar Jahre später wars dann vorbei. Dann gabs nur noch den Marlboro-Mann im Kino.
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