Montag, 30. Dezember 2013
Neuer Satirenband jetzt bestellbar!
Der zweite Band der Vorsicht-Satiren!Flasche leer - Satiren aus der Vorsicht 2
von Klaus Marion.
Preis: 12,90 Euro
Broschiert: 142 Seiten
Verlag: Verlag Matthias Ess (4. Dezember 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3935516860

So, der zweite Band meiner in der VorSicht veröffentlichten Satiren ist erschienen und jetzt auch bestellbar. Auf 142 Seiten gibt es das beste aus den den letzten 48 Monate.
Die Satiren hndeln vom alltäglichen Wahnsinn unseres Lebens - sei es am Flaschenrücknahmeautomat, im feinen Restaurant bei der Weinbestellung oder bei der winterlichen Vogelfütterung im Garten.

Bestellt werden kann es im Buchhandel, im Buchonlineversand oder bei Amazon. Für die Bestellung bei Amazon bitte hier klicken!
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Sonntag, 29. Dezember 2013
Ein Buchbeitrag von mir jetzt im Buchhandel
Der die Unsterblichen redigiert -  Taschenbuch zum 50. Geburtstag von Klaus N. FrickDer die Unsterblichen redigiert - Klaus N. Frick zum Fünfzigsten
von Frank G. Gerigk (Hrsg.)
Preis: 7,90 Euro
Taschenbuch: 164 Seiten
Verlag: p.machinery Michael Haitel; Auflage: 1 (9. Dezember 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3942533782

Und noch ein Werk, an dem ich zumindest einen Beitrag leisten konnte: Klaus N. Frick, der Chefredakteur der Perry Rhodan Heftserie, feierte seinen 50. Geburtstag. Zur Ehrung des Jubilars haben Kollegen und Freunde ein Taschenbuch mit Beiträgen herausgegeben, das das Leben und Wirken von Klaus N. Frick von allen Seiten beleuchtet.
Auch ich habe meinen Teil dazu beigetragen: Die Satire Ein besonderer Tag - Geschichten aus der Asimov-Kellerbar ist in diesem netten Büchlein ebenfalls erschienen.
Wer sich für SF und die Perry Rhodan Heftserie interessiert, dem sein dieses Taschenbuch wärmstens ans Herz gelegt:
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Dienstag, 3. Dezember 2013
Bäckerei - Satire in VorSicht 11/2013
Bäckerei
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 11/2013

Zu den geschäftlichen Institutionen, die sich in den letzten Jahren am stärksten verändert haben, gehört die Bäckerei – Pardon, der Backshop oder -Factory, wie dieser Form des Getreideverkaufs neuerdings auch genannt werden will.
Und so wird aus einem der einfachsten Dinge der Welt eine hochkomplizierte Angelegenheit…

(...)
Die ganze Satire hier
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Sonntag, 24. November 2013
Der zweite Band der VorSicht-Satiren ist im Druck!
Am 29.11. soll der zweite Band meiner Vorsicht-Satiren aus der Druckerei kommen.
Wieder randvoll mit aktuell durchgesehenen Geschichten aus den letzten 4 Jahren, erschienen im Verlag Matthias Ess.
Wird im Verlauf der nächsten Wochen im Buchhandel und bei Amazon bestellbar sein!

Der zweite Band der Vorsicht-Satiren!
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Dienstag, 29. Oktober 2013
Buchlesung in Garching bei München
Am 27. Oktober 2013 habe ich auf dem Muccon - Phantastische Büchermesse auf Einladung der Veranstalter eine Lesung aus meinem Buch "Geschichten aus der Asimov-Kellerbar" gehalten.
Die Messe fand in Garching bei München zusammen mit der Jahrestreffen des Science Fiction Club Deutschland (SFCD) statt.

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Freitag, 30. August 2013
Endlich prominent...
Am 23.August 2013 beim Sommerfest der mittelständischen Wirtschaft in der Römerhalle Bad Kreuznach


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Freitag, 10. Mai 2013
Wie man sich bettet - Satire aus "initiativ" 1/2013
Wie man sich bettet
von Klaus Marion
veröffentlicht in initiativ 1/2013




Früher waren Geschäftskunden in Hotels die Könige, Privatpersonen hingegen wurden mit billigen Zimmern mit wenig Service abgespeist. Doch seitdem alle auf die Kosten achten, sind die goldenen Zeiten der teuren Übernachtungsangebote für Geschäftsleute vorbei. Doch da finden dann viele Hotels ihre eigenen Lösungen…


Die Übernachtung sollte kurzfristig sein. Ich griff selber zum Telefonhörer.
"Hallo, ist da das Toskow-Hotel in Berlin? Ich benötige für eine Geschäftsreise ein Zimmer. Am Montag. Geht das?"
Die nette Dame am Telefon hatte damit keine Probleme.
"Aber natürlich. Ich habe hier ein Business-Zimmer. Standard. Komplettpaket. Macht 265,- Euro. Darf ich es für Sie buchen?"
"Äh…" (...)

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Gefiederte Freunde - Satire in VorSICHT 01/2013
Gefiederte Freunde
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 01/2013

"Der arme Vogel. Er hat Hunger!"
Meine Tochter zeigte auf eine kleine Meise, die im schneebedeckten Garten auf einem Ast saß und offensichtlich momentan nicht recht wusste, was sie mit dem restlichen Tag anfangen sollte.
Ich seufzte innerlich.
"Das ist halt die Natur. Die Vögel sind seit Jahrmillionen an das Wetter und den Winter angepasst. Die finden schon etwas! Solltest Du das nicht in Biologie gelernt haben?"
Die Meise war inzwischen weggeflogen.
Trotzdem gab mir das Gespräch zu denken. Hunger ist auch für einen Vogel keine nette Sache, und schließlich war es Weihnachtszeit. Ich beschloss, mit dem Lebensmittelhändler meines Vertrauens einen diesbezüglichen Gedankenaustausch zu starten.
"Ich hätte gerne einen Meisenknödel!" (...)
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Dienstag, 2. April 2013
Das Buch über Whiskys von Theresia Lüning: Kostenfrei mit 280 Seiten
Theresia Lüning vom größten Deutschen Whiskyversand whisky.de hat die neueste Auflage ihres Buches zu allen Fragen des Whiskys als kostenfreies PDF zum Download bereitgestellt.
287 Seiten hat das Werk, und es ist mit Liebe und viel Detailkenntnissen verfasst.
Die (kostenfreie) Weitergabe ist ausdrücklich gestattet (klar, hat ja auch einen Werbe-Effekt), aber der Inhalt hat den Whisky zum Thema, nicht den eigenen Versandhandel.

tws_v5 (pdf, 6,442 KB)

Im übrigen darf ich Whisky.de aus eigener Erfahrung nur empfehlen! Die Auswahl ist gigantisch, und die Preise sind moderat (aber nicht einzelhandelszerstörend). Ist nicht mit Amazon zu vergleichen - denn es geht nichts über die Kostprobe beim Händler vor Ort. Aber eine liebgewordene Sorte noch einmal zu bekommen, gelingt am ehesten bei whisky.de.
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Montag, 1. April 2013
Buchtipp: Gerd Gigerenzer - Risiko: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft
Gerd Gierender - Risiko: Wie man die richtigen Entscheidungen trifft
C. Bertelsmann-Verlag / 2013
19,99 Euro (!!)
ISBN: 978-3570101032
Originaltitel: Risk-Savvy / Random House New York

Meine Wertung: ******

Professor Dr. Gerd Gigerenzer ist Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Das ist wichtig zu erwähnen, denn manchmal könnte man bei der Lektüre dieses Buches auf die Idee kommen, dass all die hier aufgeführten Beispiele und Quellen doch unmöglich wahr sein können. Doch sie sind es.

Gigerenzer gerade eben erschienenes neues Buch (begleitet von einem großen Interview im SPIEGEL vor 2 Wochen) befasst sich im Prinzip mit dem gleichen Thema, mit dem sich auch seine früheren Bücher beschäftigt haben: Dem Risiko und der seltsamen Unfähigkeit des Menschen, mit Wahrscheinlichkeiten und Risiken intuitiv richtig umzugehen. Dabei setzt er in seinem Buch zwei Schwerpunkte: Er beschäftigt sich aktuell mit Wahrscheinlichkeiten im Bereich der Medizin (und der beunruhigenden Unfähigkeit der meisten Ärzte, ihre Patienten bei der Abschätzung und Beurteilungen von Risiken korrekt zu beraten), sowie ganz aktuell zu Fragen der Wahrscheinlichkeitsberechnung im Bereich des Bank- und Investmentwesens. Insbesondere letzteres macht etwas den Eindruck, als ob es nachträglich dem Buch hinzugefügt worden wäre, was der ganzen Veröffentlichung einen thematisch etwas zerrissenen Eindruck vermittelt.

Um es vorauszuschicken: Die INHALTE dieses Buches erhalten bei mir 6 Sterne. Lesenswert und absolut nachvollziehbar. Allerdings, und dafür gibt es nur 2 Sterne, mag man sich fragen, ob man dafür 396 Seiten benötigt und 19,99 Euro (was für ein Preis?) ausgeben muss.

Doch worum geht es im Detail? (...)
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Sonntag, 17. März 2013
Zu verzollen - Satire in VorSICHT 12/2012
Zu verzollen
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 12/2012

Das Reisen per PKW in benachbarte Länder ist schon seit vielen Jahren eine unkomplizierte Sache geworden. Ob Frankreich, Holland, Belgien – schon vor Abschaffung der Grenzkontrollen war der Wechsel ins Nachbarland eine unkomplizierte Sache. Und in die skandinavischen Ländern bestand der Grenzübertritt am langsamen Vorbeifahren mehr oder weniger gelangweilter Grenzbeamter, denen höchstens beim Anblick eines bis übers Dach vollgepackten PKWs mit kleinen Kindern an Bord ein leichtes Lächeln zu entlocken war. Von Kontrolle keine Spur. Aber da war doch was?

Die Einladung kam von der Tante aus der Schweiz. Für eine kleine Familienfeier sollten wir uns dort einfinden, und so planten wir einen wochenendlichen Abstecher ins Hoheitsgebiet der Eidgenossen, Übernachtung inklusive. Neben guten zu überbringenden Wünschen sollten wir in Erweiterung der eigenen Mitbringsel auch allerlei Geschenke transportieren, die von den verschiedensten Personen, denen eine Teilnahme zum betrachteten Zeitpunkt nicht möglich sein würde, mit den besten Wünschen mitgegeben wurden.
Und so starteten wir unsere freitägliche Fahrt ins Land der Jodler und Banker mit vollgepacktem Kofferraum. Die Fahrt verlief unspektakulär. Unbeachtet kleinerer Staus erreichten wir den Bereich des von uns gewählten Grenzübergangs in Rekordzeit. Auf den letzten Kilometern wurde der Weg zu einer reinen Landstraße. Dabei sank die Geschwindigkeit der Kolonne immer weiter, bis sich ein reines Stop-and-Go ergab. Meine Frau konnte mich vom Beifahrersitz aus auf dem Laufenden halten.
"Du, die kontrollieren ja alle Fahrzeuge einzeln. Haben wir auch die Pässe dabei?" Ich lächelte milde. "Natürlich. Kein Problem…"
"Das ist ja lustig! Die müssen dort den Kofferraum aufmachen!" (...)
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