Montag, 25. Februar 2013
Ein aktueller Blick in Analog
Ein aktueller Blick in Analog

Analog Science Fiction and Fact gilt (unter wechselnden Namen) als das langlebigste Science Fiction Magazin, das zum ersten Mal 1930 als Astounding SF erschien und unter John W. Campbell jr. seine Blütezeit erlebte. 1971 übernahm Ben Bova die Herausgeberschaft, aktuell wird das Magazin von Stanley Schmidt herausgegeben.
Das Magazin ist inzwischen auch als eBook-Variante für den Leser außerhalb der USA leicht und günstig zu erhalten.

Was tut sich momentan in den aktuellen Ausgaben? Welche Autoren und Inhalte sind erwähnenswert? Lassen wir die letzten 3 Ausgaben Revue passieren und greifen uns interessante Inhalte heraus. (...)

Die ganze Geschichte hier
dieser Beitrag |  Kategorie Science Fiction | 
Sonntag, 17. Februar 2013
Hotelführer - Satire in VorSICHT November 2012
Hotelführer
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 11/2012

Als ich noch ein kleiner Junge war, besaß mein Vater ein geheimnisvolles Buch. Es war blau, hatte viele Seiten in dünnem Hochglanzdruck und trug die Bezeichnung „Hotelführer“. Mein Vater ergriff es immer dann, wenn er geschäftlich irgendwohin reisen musste, und er erklärte mir, dass man sich damit sein Hotel aussuchen könne.
Es besaß viele Bildchen in der Größe von Miniaturbriefmarken, die vage die Außenfassade eines Gebäudes erkennen ließen. Unter den Bildern befanden sich geheimnisvolle Texte und Abkürzungen in 3-Punkt Schrift der Art „EZ:8 DZ:42, T., WW., D, 60 DM“, worauf mein Vater nach konzentrierter Betrachtung auf die Ausstattung der Herberge schloss und die angegebene Telefonnummer zwecks Hotelbuchung wählte. In kleineren Stätten gab es meist nur einen einzigen Eintrag, was die Auswahl deutlich vereinfachte. Wie das Hotel dann tatsächlich aussah, war dann reine Überraschung.
Im Zeitalter des Internets ist dies, Gott sei Dank, alles anders. So schossen in den vergangenen Jahren neben den Portalen für die Buchung der kompletten Urlaubsreise auch Webseiten aus dem Boden, die die schnelle, sichere und supergünstige („Best-Price!“) tageweise Buchung von Hotelzimmern erlauben.
(...)
Die ganze Satire hier
dieser Beitrag |  Kategorie Satiren - VORSICHT | 
Montag, 28. Januar 2013
Stacey Kent: Breakfast on the Morning Tram


Breakfast on the Morning Tram von Stacey Kent:
For non-german readers: An article about the an CD of Stacey Kent

Den ganzen Abend lief im Dienheimer Hof, einem seit neuestem von Jill und Dagmar Merle in Bad Kreuznach betriebenen Restaurant und Weinwirtschaft, diese jazzige Musik im Hintergrund. Eine Frau singt typische Bar-Musik, mit melodischer und kraftvoller Stimme, Songs und Balladen, mal in Englisch, dann wieder in Französisch. Schön und bezaubernd.
In einer vom Stimmengewirr der Gäste etwas ruhigeren Minute identifizierte mir mein Shazam Sängerin und CD. Und ich machte bei mir eine Bildungslücke aus: Das ist Jazz-Musik vom allerfeinsten. Stacey Kent, seit über 20 Jahren als Sängerin tätig, mit inzwischen 10 CDs. Jedem zu empfehlen (und übrigens auch der Dienheimer Hof: http://www.facebook.com/pages/Dienheimer-Hof-Weinwirtschaft/405845512811098?fref=ts ).

Die preisgekrönte CD "Breakfast On the Morning Tram" gabs übrigens für knapp 5 Euro bei iTunes. Kaufen!


dieser Beitrag |  Kategorie Musik | 
Sonntag, 27. Januar 2013
Buchempfehlung: Douwe Draaisma - Das Buch des Vergessens
Eine kleine Buchempfehlung.
Dieses mal ein ganz aktuelles Sachbuch von 2012:

Draaisma, Douwe: Das Buch des Vergessens - Warum Träume so schnell verloren gehen und Erinnerungen sich ständig verändern

Meine Wertung: Wertung: 5 von 5 Sternen

Zu den faszinierendsten Dingen gehören unser Erleben mit dem eigenen Gedächtnis und seiner Beschränktheit, genauso wie die Seltsamkeiten von Träumen.
Der holländischer Bestsellerautor Douwe Draaisma, Professor für Psychologiegeschichte, verschafft dem Leser in seinem neuesten Werk eine Übersicht über den Stand der Forschung des Lernens und Vergessens.
Er tut dies in erzählender, anekdotischer Art, er schildert die Geschichte unseres Versuchs, das Rätsel des Gedächtnisses zu verstehen und zu erklären.
Dabei nähert er sich ganz unaufgeregt auch den großen Theorien über unser Selbst und unseren Erinnerungen.
Neben dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zum Thema Träumen (Warum vergessen wir nach dem Aufwachen unsere Träume meist binnen Minuten? (...)
Der ganze Artikel hier
dieser Beitrag |  Kategorie Buecher | 
Freitag, 25. Januar 2013
Kundenkarte - Satire in VorSICHT Oktober 2012
Kundenkarte
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 10/2012

Der Einkauf in Filialen eines durch Film, Funk und Fernsehen nicht ganz unbekannten skandinavischen Möbelgeschäfts ist schon aufgrund der schieren Menge des Angebots immer ein ganz besonderes Erlebnis.
Dies wird durch den Willen der Firma unterstützt, neben freundlicher Bedienung auch Probleme im Kassenbereich gar nicht erst aufkommen zu lassen, sondern den Einkauf zu einem Erlebnis zu machen, das man nicht mehr vergisst.


Es war letzten Samstag, als wir einmal wieder einen Besuch in unserem Lieblingseinrichtungshaus machten. Besuche an Wochenenden haben dort immer den Charakter eines Tagesausflugs. Man schiebt sich durch die Menschenmassen, betrachtet interessante Einrichtungs- und Gestaltungsideen und verschafft sich einen Eindruck, wie die Designvorschläge aus dem Katalog in natura wirken würden. Genau genommen, wie der Eindruck bei einer völlig überfüllten Stehparty wäre.
Nun, wir wanderten durch die Gänge, beluden unseren Wagen mit allerlei dekorativen Gegenständen (dem Schneidebrett Klapper, der Vasenkombination Dödeldu sowie einem kleinen Wandschränkchen namens Rumhänga). (...)
Die ganze Satire hier
dieser Beitrag |  Kategorie Satiren - VORSICHT | 
Donnerstag, 24. Januar 2013
100 Kurzgeschichten ~ Tag 19: Robert Scherrer - Descartes's Stepchildren
Kurzgeschichten sind eine ganz besondere Sorte von Literatur: Kompakte Geschichten, verdichtet auf das Wesentliche. Die Kunst, mit wenigen Worten trotzdem große Dinge zu erzählen. Hier eine Sammlung meiner liebsten 100 Kurzgeschichten, von Science Fiction, über Krimi bis Horror. Alle ungewöhnlich. Alle lesenswert.
(Dabei verwende ich die Bezeichnung "Kurzgeschichte" in einer sehr weiten Definition : Siehe auch meine Einleitung)

Dieses mal eine philosophische SF-Kurzgeschichte


Robert Scherrer - Decartes's Stepchildren
Entnommen aus "ANALOG - Science Fiction and Facts" Januar 2013

Meine Wertung: Wertung: 5 von 5 Sternen

Philosophische Fragen sind in der Science Fiction ein geradezu klassisches Thema. Viele Romane und Erzählungen beziehen ihre Faszination aus der Anwendung von philosophischen Überlegungen auf neue, unbekannte Situationen, deren konsequentes Durchdenken überraschende Konsequenzen aufzeigt.
Was bedeutet eine "Nichteinmischungsdirektive" in die Geschicke fremder Welten in aller Konsequenz? Muss ich mich ihr selber unterwerfen, auch wenn es als Strafe Tod und Folter bedeuten würde? Welche Werte muss (oder darf ich) als naturgegeben und universell ansetzen – mit ebenfalls allen Konsequenz bei ihrer Durchsetzung?
Wo endet unsere Definition des 'Menschseins'? (...)
Der ganze Artikel hier
dieser Beitrag |  Kategorie 100 Kurzgeschichten | 
Montag, 14. Januar 2013
Geldanlage - Satire aus "initiativ" 2/2011
Geldanlage
von Klaus Marion
veröffentlicht in initiativ 2/2011


Jeder Gewerbetreibende kennt das Problem: Da hat man ein paar Aufträge an Land gezogen und zum erfolgreichen Abschluss gebracht, schon stellen sich ganz neue Fragen: Was mache ich mit dem Geld auf meinem Girokonto? Wo lege ich es an?
Nun ist ja das Geschäftsleben ein kommen und gehen, und das momentane Plus auf dem Girokonto kann sich bald in die schnell benötigte Manövriermasse in einer Flaute verwandeln. Auf der anderen Seite tendiert die Verzinsung eines Kontokorrentkontos schon immer gegen Null. Und so wendet sich der Geschäftsmann einer klassischen Anlageform zu, die das Geld nur kurze Zeit festlegt, aber trotzdem gute Zinsen bringt: Das Festgeldkonto. Soweit die Theorie. Leider leben wir momentan in seltsamen Zeiten.

Das nachfolgende Telefongespräch findet zwischen dem Installateur Helmut Polpenfeld und dem Berater seiner Hausbank statt. (...)
Die ganze Satire hier
dieser Beitrag |  Kategorie Satiren - initiativ | 
Sonntag, 6. Januar 2013
Die grausame Wahrheit - Satire in VorSICHT September 2012
Die grausame Wahrheit
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 9/2012

Alle lieben den Jahrmarkt. Wirklich? Es scheint Zeit, die nackte und ungeschminkte Wahrheit ans Licht zu bringen.

Ich saß mit meinem alten Freund Rudi zusammen, um bei einem gepflegten Bier dem am nächsten Abend beginnenden Jahrmarkt zu gedenken. Ich blickte in meinen Gedanken auf die nächsten Tage des Bad Kreuznacher Ausnahmezustands, vor meinem inneren Auge die Massen der glücklichen Menschen erblickend, die sich wieder tagelang der fröhlichen Feier auf diesem urtypischen regionalen Jahresereignis hingeben würden.
Ich beugte mich zu Rudi vor.
„Du, wir kennen uns doch schon seit vielen Jahren. Ich muss Dir ein Geständnis machen...“
Rudi schaute mich beruhigend an.
„Das dachte ich mir! Du hast also auch Schwarzgeld in der Schweiz. Aber wozu hat man Freunde? Für einen Unkostenanteil von 65% kann ich Dir das Geld problemlos nach Lichtenstein…“
„Quatsch! Ich habe kein Schwarzgeld, auch nicht in der Schweiz. Es geht um den Jahrmarkt: Ich… ich mag ihn nicht so wirklich.“ (...)
Die ganze Satire hier
dieser Beitrag |  Kategorie Satiren - VORSICHT | 
100 Kurzgeschichten ~ Tag 18: Sergio Aragones - ohne Worte
Kurzgeschichten sind eine ganz besondere Sorte von Literatur: Kompakte Geschichten, verdichtet auf das Wesentliche. Die Kunst, mit wenigen Worten trotzdem große Dinge zu erzählen. Hier eine Sammlung meiner liebsten 100 Kurzgeschichten, von Science Fiction, über Krimi bis Horror. Alle ungewöhnlich. Alle lesenswert.
(Dabei verwende ich die Bezeichnung "Kurzgeschichte" in einer sehr weiten Definition : Siehe auch meine Einleitung)

Dieses mal eine Kurzgeschichte ganz ohne Worte

von Sergio Aragones
Entnommen aus "Sergio Aragones - die größten Werke aus 5 Jahrzenten" 2011
Originalveröffentlicht in : MAD

Meine Wertung: Wertung: 5 von 5 Sternen

Hier mal eine Sorte von Kurzgeschichten, die (fast) ganz ohne Worte auskommt: Sergio Aragones und seine Cartoons sind jedem MAD-Leser bekannt.
Und zwar als Zeichner der kleinen Ein-Bilder-Cartoons oben auf den Seiten, wie auch als Zeichner von Mehr-Bilder-Geschichten zu Themen aus unserem Leben. Immer möglichst ohne Worte.
Sergio Aragones sieht und zeichnet die Menschen so, wie er sie sieht: Mit unseren kleinen Unehrlichkeiten, versuchten Tricks, unseren kleinen Betrügereien und unseren grandiosen Fehlschlägen. Mit unseren hohen Ansprüchen, mit denen es, wenns dann ernst wird, doch nicht so weit her ist (siehe der Cartoon).
Und mit einer Welt, die nie so will, wie wir es gerne hätten: Hinter jeder Straßenecke ist eben immer ein offener Kanaldeckel verborgen... (...)
Der ganze Artikel hier
dieser Beitrag |  Kategorie 100 Kurzgeschichten | 
Freitag, 21. Dezember 2012
Der Einkaufswagen - Satire in VorSICHT August 2012
Der Einkaufswagen
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 8/2012

Zu den regelmäßig völlig unterschätzten Freuden des Lebens gehört der gemeinsame Einkauf der tagtäglichen Lebensmittel mit dem Lebenspartner. Nicht zusammen mit den Kindern – je nach Altersstufe sind solche Unternehmungen entweder absolut nervenzerreißend („ICH-WILL-SCHOKOLADEEEEEEEEE!“) oder ruinös („Ich habe mal die Playstation und den Blue-Ray-Player aus dem Sonderangebot eingepackt!“).
Nein, zusammen mit dem Partner in ruhiger Zweisamkeit die Lebensmittel für die Woche einkaufend, den Alltagstress vergessend, gemeinsam die Vorzüge eines gemütlichen abendlichen Essens mit Pasta und Käse oder eines guten Rumpsteaks mit Pfeffersoße abwägend. Nicht zu vergessen die hochspannenden Entscheidungen im Bereich Chablis oder Chardonnay. Die Welt könnte so schön sein.
Leider hat das Schicksal dabei den Einkaufswagen nicht berücksichtigt.


Lange Jahre war im städtischen Supermarkt das Mittel der Wahl zur Zwischenlagerung der aus den Regalen entnommenen Waren der Einkaufskorb. Das hatte seine guten Gründe. Im Gegensatz zum Superstore auf der grünen Wiese haben die kleineren Pendants innerhalb der Stadtgrenzen nur beschränkten Platz zur Verfügung. Zudem glaubte man, dass hier eher kleinere Mengen eingekauft würden, so dass dies ein völlig geeignetes Instrument zur Einkaufsbewältigung zu sein schien. (...)
Die ganze Satire hier
dieser Beitrag |  Kategorie Satiren - VORSICHT | 
Mittwoch, 19. Dezember 2012
100 Kurzgeschichten ~ Tag 17: Robert A. Heinlein - Die Straßen müssen rollen
Kurzgeschichten sind eine ganz besondere Sorte von Literatur: Kompakte Geschichten, verdichtet auf das Wesentliche. Die Kunst, mit wenigen Worten trotzdem große Dinge zu erzählen. Hier eine Sammlung meiner liebsten 100 Kurzgeschichten, von Science Fiction, über Krimi bis Horror. Alle ungewöhnlich. Alle lesenswert.
(Dabei verwende ich die Bezeichnung "Kurzgeschichte" in einer sehr weiten Definition : Siehe auch meine Einleitung)

Dieses mal eine Science-Fiction-Kurzgeschichte von 1940

Robert A. Heinlein - Die Straßen müssen rollen
Entnommen aus "Der Mann, der den Mond verkaufte" 1972
Originalveröffentlicht in : Astounding Science Fiction

Meine Wertung: Wertung: 5 von 5 Sternen

Gute SF-Geschichten haben eine interessante Idee als Basis. Die Besseren bieten auf dieser Grundlage dann noch eine gut gemachte Handlung. Am elegantesten wirkt es dabei, wenn die Idee dabei eher wie beiläufig die Geschichte trägt.
Robert A. Heinlein hat viele Kurzgeschichten und viele große Romane geschrieben. Das irritierende an Heinleins Werken ist gleichermaßen seine Stärke: Er hatte keine Ideologie. Es fehlt auch jeder moralisierender Zeigefinger. Das ist ihm bei "Sternenkrieger" (Starship Trooper) als Verherrlichung des Militarismus zum Vorwurf gemacht worden, wie auch bei "Revolte auf Luna" (The Moon is a Harsh Mistress) irritiert, wie der in Ichform erzählende Hauptdarsteller unsere Vorstellung von Menschenrechten, Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit in der Situation einer zukünftigen Revolution völlig ignoriert. Doch mit etwas Abstand zeigt sich, dass damit wirklich zeitlose Romane entstehen können.
"Die Straßen müssen rollen" ist ein Beispiel für die Eingangs genannte Qualitätsanforderung an eine gute SF-Kurzgeschichte: Die Basis ist eine interessante Umkehrung der Dinge: In einer nahen Zukunft bewegen sich in den USA nicht mehr die Fahrzeuge auf den Straßen, sondern die Straßen sind riesige Förderbänder, die Waren und Personen durch das Land befördern. Dabei läßt Heinlein Details dieser Idee offen, denn die Geschichte handelt eigentlich von einem Streik der Arbeiter dieses landesweiten Transportsystems, die eine Revolution ausrufen, die aber zum Schluss mit Waffengewalt niedergeschlagen wird. Heinlein verschwendet dabei keine Zeit mit dem Gedanken, ob so etwas a) moralisch b) politisch oder c) ethisch in Ordnung geht. Er erzählt einfach seine Geschichte.
Und die hat sich, trotz eines Alters von jetzt satten 70 Jahren, ihre Faszination bewahrt.
dieser Beitrag |  Kategorie 100 Kurzgeschichten | 
Soziale Kontakte - Satire in VorSICHT Juli 2012
Soziale Kontakte
von Klaus Marion.

Veröffentlicht in VORSICHT 7/2012

Jeder Mann kennt diese Situation. Er sitzt am Steuer, die Partnerin befindet sich auf dem Beifahrersitz, man unterhält sich angeregt über tiefschürfende aktuell-kulturelle Fragen, ein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn hat einen freundlich vorbeigelassen, man setzt gerade zu einer Erläuterung über Boatengs Zweikampfverhalten an, und…
„Du hättest Dich auch bedanken können!“
„Bei Boateng?“
„Nein, bei dem armen Mann, der Dich da gerade vorgelassen hat!“
„Aber ich habe mich doch bedankt!“
Er ist verwirrt. Die Frau ist verwirrt.
Und da hat sie wieder zugeschlagen: Die epische Sprachverwirrung zwischen Männern und Frauen im Straßenverkehr.
(...)
Die ganze Satire hier
dieser Beitrag |  Kategorie Satiren - VORSICHT |