Sonntag, 13. März 2011
100 Books ~ Tag 43: Rolf Ulrici - Geheimer Start (Raumschiff Monitor Serie)
Sonntag, 13.03.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein SF-Kinderbuch von 1971:
Rolf Ulrici: Geheimer Start
Meine Wertung:
Rolf Ulrici war ein Deutscher Kinder- und Jugendbuchautor (1922-1997), der hunderte von Jugend-Büchern und Dutzende von Serien verfasst hat. Sein Bücher sind durchaus gut geschrieben, auf jeden Fall kein Serienschund, wie ihn so mancher Buchautor produziert, während er vom Western zur Liebesschnulze und zwischendurch mal zum Kinderbuch wechselt.
In den Siebzigern entwickelte Ulrici die 6-Bändige "Raumschiff-Monitor-Reihe", als Nachfolger dann 6 Bände von "Raumschiff Giganto".
Das Set (eine Jugendgruppe entdeckt ein Geheimnis eines genialen Wissenschaftlers) könnte irgendwie auch aus den 5-Freunde-Büchern stammen (die ich mit ihren 30 Bänden meinen Kindern nicht vorenthalten habe), aber ich finde eigentlich den Plot und die Ernsthaftigkeit der Handlung (wenn man davon in einem SF-Roman sprechen kann) besser. In moralischer Konsequenz und ethischer Handlungsweise ohne Tadel, ohne dabei penetrant zu sein.
Technisch und astronomisch ebenfalls ohne hanebüchenen Unsinn geschrieben (das waren doch die Mark Brandis Jugendbücher, bei denen der Autor offensichtlich nur sehr wage Vorstellungen davon hatte, was Sterne, Planeten, Monde und Galaxien sind, und wer da eigentlich gemeinhin um wen kreist...), und so habe ich die Bücher als Kind geliebt. In den Achtzigern ist die Serie erneut aufgelegt worden, sie ist letztendlich zeitlos und kann ein netter kindlicher Einstieg in die SF sein.
Dieses mal ein SF-Kinderbuch von 1971:
Rolf Ulrici: Geheimer Start
Meine Wertung:
Rolf Ulrici war ein Deutscher Kinder- und Jugendbuchautor (1922-1997), der hunderte von Jugend-Büchern und Dutzende von Serien verfasst hat. Sein Bücher sind durchaus gut geschrieben, auf jeden Fall kein Serienschund, wie ihn so mancher Buchautor produziert, während er vom Western zur Liebesschnulze und zwischendurch mal zum Kinderbuch wechselt.
In den Siebzigern entwickelte Ulrici die 6-Bändige "Raumschiff-Monitor-Reihe", als Nachfolger dann 6 Bände von "Raumschiff Giganto".
Das Set (eine Jugendgruppe entdeckt ein Geheimnis eines genialen Wissenschaftlers) könnte irgendwie auch aus den 5-Freunde-Büchern stammen (die ich mit ihren 30 Bänden meinen Kindern nicht vorenthalten habe), aber ich finde eigentlich den Plot und die Ernsthaftigkeit der Handlung (wenn man davon in einem SF-Roman sprechen kann) besser. In moralischer Konsequenz und ethischer Handlungsweise ohne Tadel, ohne dabei penetrant zu sein.
Technisch und astronomisch ebenfalls ohne hanebüchenen Unsinn geschrieben (das waren doch die Mark Brandis Jugendbücher, bei denen der Autor offensichtlich nur sehr wage Vorstellungen davon hatte, was Sterne, Planeten, Monde und Galaxien sind, und wer da eigentlich gemeinhin um wen kreist...), und so habe ich die Bücher als Kind geliebt. In den Achtzigern ist die Serie erneut aufgelegt worden, sie ist letztendlich zeitlos und kann ein netter kindlicher Einstieg in die SF sein.
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Kategorie 100 Buecher |