Mittwoch, 9. März 2011
100 Books ~ Tag 39: Arthur Hailey - Hotel
Mittwoch, 09.03.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Roman von 1965:
Arthur Hailey: Hotel
Meine Wertung:
Arthur Haileys Romane sind aufgrund ihrer Verfilmungen sehr bekannt. Airport oder Die Bankiers (als Fernsehserie) haben die meisten schon einmal gesehen. Hailey ist der Prototyp des Autors, der über sein Roman-Umfeld bis ins Kleinste recherchiert, so dass auch alles stimmig und passend ist. Da jeder seiner Romane in einem neuen Umfeld spielt, bieten seine Romane geradezu Insidereinblicke in den Medizinbetrieb (Letzte Diagnose), die Autoindustrie (Räder), die Kraftwerksbranche (Hochspannung) oder eben hier ins Hotelgewerbe.
Dazu immer eine spannende, manchmal geradezu packende Handlung.
Ich liebe es, wenn Leute über etwas erzählen, wovon sie Bescheid wissen. Und trotz mancher Kritik an diesem detailversessenen Stil (nebenbei: Tom Clancy ist bei diesem Stil mit seinen Militärbüchern (Jagd auf Roter Oktober) ein würdiger Nachfolger), gerade in diesem Punkt finde ich seine Bücher gelungen (nervig finde ich in Schummeleien in Romanen: versuche bloß keiner, den Wegbeschreibungen eines Henning Mankell (Walander-Krimis) in Schweden natura zu folgen. Nicht mal die Mühe, einen Stadtplan zu befragen, hat sich der Autor gemacht...)
Wie auch immer: Ich mag Haileys Romane, und Hotel mag ich besonders: Nette Geschichte, spannende Handlung, zeitlose Erzählung aus dem Hotelgewerbe.
Dieses mal ein Roman von 1965:
Arthur Hailey: Hotel
Meine Wertung:
Arthur Haileys Romane sind aufgrund ihrer Verfilmungen sehr bekannt. Airport oder Die Bankiers (als Fernsehserie) haben die meisten schon einmal gesehen. Hailey ist der Prototyp des Autors, der über sein Roman-Umfeld bis ins Kleinste recherchiert, so dass auch alles stimmig und passend ist. Da jeder seiner Romane in einem neuen Umfeld spielt, bieten seine Romane geradezu Insidereinblicke in den Medizinbetrieb (Letzte Diagnose), die Autoindustrie (Räder), die Kraftwerksbranche (Hochspannung) oder eben hier ins Hotelgewerbe.
Dazu immer eine spannende, manchmal geradezu packende Handlung.
Ich liebe es, wenn Leute über etwas erzählen, wovon sie Bescheid wissen. Und trotz mancher Kritik an diesem detailversessenen Stil (nebenbei: Tom Clancy ist bei diesem Stil mit seinen Militärbüchern (Jagd auf Roter Oktober) ein würdiger Nachfolger), gerade in diesem Punkt finde ich seine Bücher gelungen (nervig finde ich in Schummeleien in Romanen: versuche bloß keiner, den Wegbeschreibungen eines Henning Mankell (Walander-Krimis) in Schweden natura zu folgen. Nicht mal die Mühe, einen Stadtplan zu befragen, hat sich der Autor gemacht...)
Wie auch immer: Ich mag Haileys Romane, und Hotel mag ich besonders: Nette Geschichte, spannende Handlung, zeitlose Erzählung aus dem Hotelgewerbe.
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