Sonntag, 30. März 2014
Neue Kurzgeschichten in Asimov's April/Mai

Hier mal wieder ein Blick in den aktuellen Science-Fiction-Kurzgeschichtenmarkt in den USA.
Asimov's beschert uns mit der Ausgabe April/Mai eine dicke Doppelausgabe, die mit 196 Seiten ein reiches Lesefutter bieten kann.
Interessant ist dabei, das die Kurzgeschichten (Short Stories) in dieser Ausgabe den vorhandenen Platz auch nutzen – statt einfach mehr Geschichten im Heft haben wir es diesmal mit deutlich längeren Vertretern ihrer Gattung zu tun.
Auffallend ist dieses Mal, dass der Schwerpunkt der Geschichten auf den menschlichen Aspekten liegt. Das ist insofern überraschend, gilt Asimov's doch eigentlich als sehr hardwarebezogen und eher als medium der Hard-SF.
Umso interessanter zu schauen, was wir dieses Mal geboten bekommen.

Will McIntosh "Scout" führt uns in eine Zukunft, in der die Erde und ihre Infrastruktur von Aliens angegriffen wird, was zu einer langsamen Zerstörung der Versorgung und einem Kollaps der staatlichen Ordnung geführt hat.
Der 13-jährige Kai hat seine Familie bei einem der Angriffe verloren, und er irrt durch den Schneesturm in einer Kleinstadt, in der inzwischen mangels Möglichkeiten auch die Hilfsangebote an die Flüchtlinge versiegt sind. (...)
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Sonntag, 16. März 2014
Ein Blick in ANALOG - Ausgabe März 2014


Vor ein paar Tagen verfolgte ich auf Facebook eine Diskussion, dass die SF sich themenmäßig in einer Krise befinde.
Ist das so? Schauen wir doch mal in die USA und in die März-Ausgabe von ANALOG, was die Autoren in den Kurzgeschichten im Themenbereich so alles treiben.

Megan Chauduri erzählt in Rubik's Chromosomes die Geschichte einer freiberuflichen Genetikerin, die mit Hilfe ihrer Standard Computersoftware die von Eltern gewünschten Eigenschaften für deren Kinder zusammenstellt und konfiguriert.
Doch an diesem Tag bekommt sie es mit einem arabischen Ehepaar zu tun, dass nur um ihre schnelle Analyse und Expertise für einen schon zusammengestellten genetischen Code für deren zukünftiges Kind bittet.
Sie entdeckt dabei, dass der Muster-Chromosomensatz, der offensichtlich auch von den Ratsältesten der saudischen Gemeinschaft abgesegnet worden ist, Männern Kraft und Intelligenz verleiht - Frauen aber Schönheit und explizite Dummheit.
Und wenn die Genetikerin nicht aus Kostengründen mit der Freeware-Version der Analysesoftware arbeiten würde, (...)
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Samstag, 15. Februar 2014
Mein neues Asimov-Kellerbar-Buch ist erschienen!
Kein Raumhelm an der Bar - Neues aus der Asimov-Kellerbar
von Klaus Marion
mit Beiträgen von Horst Hoffmann und John Varley

Preis: 12,80 Euro
Broschiert: 232 Seiten
Taschenbuch (14. Februar 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3732244294

Der zweite Band meiner Asimov-Kellerbar-Satiren ist als Taschenbuch erschienen!
Auf knapp 240 Seiten weitere gesammelte Satiren aus dem Wahnsinn des Lebens eines SF-Fans rund um die Asimov-Kellerbar, der ersten und einzigen SF-Kneipe Deutschlands.
Diesmal mit einem Nachwort des ehemaligen Perry Rhodan Autors Horst Hoffmann.
Als Schmankerl einen Beitrag des bekannten amerikanischen SF-Autors John Varley, der einen Vortrag in der Asimov-Kellerbar über den Besuch seines ersten Cons hält.

Bestellt werden kann es im Buchhandel, im Buchonlineversand oder bei Amazon. Für die Bestellung bei Amazon bitte hier klicken!
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Montag, 30. Dezember 2013
Neuer Satirenband jetzt bestellbar!
Der zweite Band der Vorsicht-Satiren!Flasche leer - Satiren aus der Vorsicht 2
von Klaus Marion.
Preis: 12,90 Euro
Broschiert: 142 Seiten
Verlag: Verlag Matthias Ess (4. Dezember 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3935516860

So, der zweite Band meiner in der VorSicht veröffentlichten Satiren ist erschienen und jetzt auch bestellbar. Auf 142 Seiten gibt es das beste aus den den letzten 48 Monate.
Die Satiren hndeln vom alltäglichen Wahnsinn unseres Lebens - sei es am Flaschenrücknahmeautomat, im feinen Restaurant bei der Weinbestellung oder bei der winterlichen Vogelfütterung im Garten.

Bestellt werden kann es im Buchhandel, im Buchonlineversand oder bei Amazon. Für die Bestellung bei Amazon bitte hier klicken!
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Sonntag, 29. Dezember 2013
Ein Buchbeitrag von mir jetzt im Buchhandel
Der die Unsterblichen redigiert -  Taschenbuch zum 50. Geburtstag von Klaus N. FrickDer die Unsterblichen redigiert - Klaus N. Frick zum Fünfzigsten
von Frank G. Gerigk (Hrsg.)
Preis: 7,90 Euro
Taschenbuch: 164 Seiten
Verlag: p.machinery Michael Haitel; Auflage: 1 (9. Dezember 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3942533782

Und noch ein Werk, an dem ich zumindest einen Beitrag leisten konnte: Klaus N. Frick, der Chefredakteur der Perry Rhodan Heftserie, feierte seinen 50. Geburtstag. Zur Ehrung des Jubilars haben Kollegen und Freunde ein Taschenbuch mit Beiträgen herausgegeben, das das Leben und Wirken von Klaus N. Frick von allen Seiten beleuchtet.
Auch ich habe meinen Teil dazu beigetragen: Die Satire Ein besonderer Tag - Geschichten aus der Asimov-Kellerbar ist in diesem netten Büchlein ebenfalls erschienen.
Wer sich für SF und die Perry Rhodan Heftserie interessiert, dem sein dieses Taschenbuch wärmstens ans Herz gelegt:
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Dienstag, 3. Dezember 2013
Bäckerei - Satire in VorSicht 11/2013
Bäckerei
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 11/2013

Zu den geschäftlichen Institutionen, die sich in den letzten Jahren am stärksten verändert haben, gehört die Bäckerei – Pardon, der Backshop oder -Factory, wie dieser Form des Getreideverkaufs neuerdings auch genannt werden will.
Und so wird aus einem der einfachsten Dinge der Welt eine hochkomplizierte Angelegenheit…

(...)
Die ganze Satire hier
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Sonntag, 24. November 2013
Der zweite Band der VorSicht-Satiren ist im Druck!
Am 29.11. soll der zweite Band meiner Vorsicht-Satiren aus der Druckerei kommen.
Wieder randvoll mit aktuell durchgesehenen Geschichten aus den letzten 4 Jahren, erschienen im Verlag Matthias Ess.
Wird im Verlauf der nächsten Wochen im Buchhandel und bei Amazon bestellbar sein!

Der zweite Band der Vorsicht-Satiren!
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Dienstag, 29. Oktober 2013
Buchlesung in Garching bei München
Am 27. Oktober 2013 habe ich auf dem Muccon - Phantastische Büchermesse auf Einladung der Veranstalter eine Lesung aus meinem Buch "Geschichten aus der Asimov-Kellerbar" gehalten.
Die Messe fand in Garching bei München zusammen mit der Jahrestreffen des Science Fiction Club Deutschland (SFCD) statt.

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Freitag, 30. August 2013
Endlich prominent...
Am 23.August 2013 beim Sommerfest der mittelständischen Wirtschaft in der Römerhalle Bad Kreuznach


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Freitag, 10. Mai 2013
Wie man sich bettet - Satire aus "initiativ" 1/2013
Wie man sich bettet
von Klaus Marion
veröffentlicht in initiativ 1/2013




Früher waren Geschäftskunden in Hotels die Könige, Privatpersonen hingegen wurden mit billigen Zimmern mit wenig Service abgespeist. Doch seitdem alle auf die Kosten achten, sind die goldenen Zeiten der teuren Übernachtungsangebote für Geschäftsleute vorbei. Doch da finden dann viele Hotels ihre eigenen Lösungen…


Die Übernachtung sollte kurzfristig sein. Ich griff selber zum Telefonhörer.
"Hallo, ist da das Toskow-Hotel in Berlin? Ich benötige für eine Geschäftsreise ein Zimmer. Am Montag. Geht das?"
Die nette Dame am Telefon hatte damit keine Probleme.
"Aber natürlich. Ich habe hier ein Business-Zimmer. Standard. Komplettpaket. Macht 265,- Euro. Darf ich es für Sie buchen?"
"Äh…" (...)

Die ganze Satire hier
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Gefiederte Freunde - Satire in VorSICHT 01/2013
Gefiederte Freunde
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VORSICHT 01/2013

"Der arme Vogel. Er hat Hunger!"
Meine Tochter zeigte auf eine kleine Meise, die im schneebedeckten Garten auf einem Ast saß und offensichtlich momentan nicht recht wusste, was sie mit dem restlichen Tag anfangen sollte.
Ich seufzte innerlich.
"Das ist halt die Natur. Die Vögel sind seit Jahrmillionen an das Wetter und den Winter angepasst. Die finden schon etwas! Solltest Du das nicht in Biologie gelernt haben?"
Die Meise war inzwischen weggeflogen.
Trotzdem gab mir das Gespräch zu denken. Hunger ist auch für einen Vogel keine nette Sache, und schließlich war es Weihnachtszeit. Ich beschloss, mit dem Lebensmittelhändler meines Vertrauens einen diesbezüglichen Gedankenaustausch zu starten.
"Ich hätte gerne einen Meisenknödel!" (...)
Die ganze Satire hier
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