Sonntag, 18. Januar 2015
Buchbesprechung: Ann Leckie - Die Maschinen
Sonntag, 18.01.2015
Die Maschinen
(Originaltitel: Ancillary Justice / Imperial Radch, Book 1)
von Ann Leckte
Taschenbuch: 544 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (9. Februar 2015)
ISBN-13: 978-3453316362
Ann Leckie
Ancillary Justice
(dtsch: die Maschinen, Heyne-Verlag, Februar 2015)
Mit „Ancillary Sword“ ist inzwischen Ann Leckies zweiter Band der Reihe „Imperial Radch“- Reihe erschienen, und er kam 2014 auf den Markt, bevor ihr erster Band „Ancillary Justice“ in London beim Wordlcon mit deutlichem Abstand den HUGO gewann, nach Nebula-Award und dem Arthur C. Clarke Award für dieses Werk.
Fortsetzungen von großen SF-Romanen sind immer so eine Sache, und so möchte ich später in einer weiteren Besprechung diskutieren, ob es der Autorin denn gelungen ist, die Qualität des ersten Bands in den zweiten Band zu retten.
Doch da der erste Band erst noch in Deutsch erscheint, hier eine Besprechung über den im Februar in Deutsch erscheinenden ersten Roman.
Einem Meisterwerk.
Ann Leckies 2013 veröffentlichter Roman „Ancillary Justice“ (etwa: Hilfskräfte - Gerechtigkeit, deutscher Titel: Die Maschinen) ist eine seltene Perle. Als ich den Roman vor über einem Jahr zum ersten Mal gelesen hatte, kam bei mir schon nach 10 oder 20 Seiten dieses Gefühl hoch: Wow! Was für ein Buch!
Solche Momente habe ich bei SF-Romanen über die Jahre ab und zu einmal gehabt. John Brunners „Morgenwelt“ war so ein Kandidat. Oder William Gibsons „Neuromancer“. John Varleys „Der Satellit“. Oder auch aktuell Charles Stross’ „Equoid“. (...)
Die ganze Buchbesprechung hier
(Originaltitel: Ancillary Justice / Imperial Radch, Book 1)
von Ann Leckte
Taschenbuch: 544 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (9. Februar 2015)
ISBN-13: 978-3453316362
Ann Leckie
Ancillary Justice
(dtsch: die Maschinen, Heyne-Verlag, Februar 2015)
Mit „Ancillary Sword“ ist inzwischen Ann Leckies zweiter Band der Reihe „Imperial Radch“- Reihe erschienen, und er kam 2014 auf den Markt, bevor ihr erster Band „Ancillary Justice“ in London beim Wordlcon mit deutlichem Abstand den HUGO gewann, nach Nebula-Award und dem Arthur C. Clarke Award für dieses Werk.
Fortsetzungen von großen SF-Romanen sind immer so eine Sache, und so möchte ich später in einer weiteren Besprechung diskutieren, ob es der Autorin denn gelungen ist, die Qualität des ersten Bands in den zweiten Band zu retten.
Doch da der erste Band erst noch in Deutsch erscheint, hier eine Besprechung über den im Februar in Deutsch erscheinenden ersten Roman.
Einem Meisterwerk.
Ann Leckies 2013 veröffentlichter Roman „Ancillary Justice“ (etwa: Hilfskräfte - Gerechtigkeit, deutscher Titel: Die Maschinen) ist eine seltene Perle. Als ich den Roman vor über einem Jahr zum ersten Mal gelesen hatte, kam bei mir schon nach 10 oder 20 Seiten dieses Gefühl hoch: Wow! Was für ein Buch!
Solche Momente habe ich bei SF-Romanen über die Jahre ab und zu einmal gehabt. John Brunners „Morgenwelt“ war so ein Kandidat. Oder William Gibsons „Neuromancer“. John Varleys „Der Satellit“. Oder auch aktuell Charles Stross’ „Equoid“. (...)
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