Montag, 26. November 2012
100 Kurzgeschichten ~ Tag 3: Edward D. Hoch - 13
Montag, 26.11.2012
i>Kurzgeschichten sind eine ganz besondere Sorte von Literatur: Kompakte Geschichten, verdichtet auf das Wesentliche. Die Kunst, mit wenigen Worten trotzdem große Dinge zu erzählen. Hier eine Sammlung meiner liebsten 100 Kurzgeschichten, von Science Fiction, über Krimi bis Horror. Alle ungewöhnlich. Alle lesenswert.
(Dabei verwende ich die Bezeichnung "Kurzgeschichte" in einer sehr weiten Definition : Siehe auch meine Einleitung )
Dieses mal eine Krimi Kurzgeschichte von 1971:
R.L. Stevens (Edward D. Hoch): 13
(englischer Originaltitel: Thirteen)
entnommen aus: 100 kleine Böse Krimis 1985
Original aus Ellery Queen's Mystery Magazine
Meine Wertung:
Seit ein paar Jahren ist der Krimi (in Buch oder als Film) auch in Deutschland salonfähig geworden. Erwacht aus der Erik-Ode-Gedächtnisstarre, hat das deutsche Lesepublikum erst die depressiven skandinavischen Wallander-Derivate in Hymnen gefeiert, dann nebenbei die britischen Krimiautoren entdeckt, um dann auch noch in Form der Eiffel- oder sonstigen regionaler Krimis die Deutschen Lande wieder zu entdecken.
Krimi-Kurz-Geschichten jedoch? Ziemliche Ebbe.
Anders in den USA. Denn nicht nur die Science-Fiction-(Pulp-)Magazine fluteten (und fluten) den amerikanischen Markt, nein, das gleiche gab und gibt es auch für das Krimigenre.
"Mystery-Stories" werden Sie genannt, und hier tut sich ein großer Kurzgeschichtenmarkt auf, der leider nur sporadisch in Form von Buchsammlungen nach Deutschland schwappt. (...)
Der ganze Artikel hier
(Dabei verwende ich die Bezeichnung "Kurzgeschichte" in einer sehr weiten Definition : Siehe auch meine Einleitung )
Dieses mal eine Krimi Kurzgeschichte von 1971:
R.L. Stevens (Edward D. Hoch): 13
(englischer Originaltitel: Thirteen)
entnommen aus: 100 kleine Böse Krimis 1985
Original aus Ellery Queen's Mystery Magazine
Meine Wertung:
Seit ein paar Jahren ist der Krimi (in Buch oder als Film) auch in Deutschland salonfähig geworden. Erwacht aus der Erik-Ode-Gedächtnisstarre, hat das deutsche Lesepublikum erst die depressiven skandinavischen Wallander-Derivate in Hymnen gefeiert, dann nebenbei die britischen Krimiautoren entdeckt, um dann auch noch in Form der Eiffel- oder sonstigen regionaler Krimis die Deutschen Lande wieder zu entdecken.
Krimi-Kurz-Geschichten jedoch? Ziemliche Ebbe.
Anders in den USA. Denn nicht nur die Science-Fiction-(Pulp-)Magazine fluteten (und fluten) den amerikanischen Markt, nein, das gleiche gab und gibt es auch für das Krimigenre.
"Mystery-Stories" werden Sie genannt, und hier tut sich ein großer Kurzgeschichtenmarkt auf, der leider nur sporadisch in Form von Buchsammlungen nach Deutschland schwappt. (...)
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Kategorie 100 Kurzgeschichten |