Mittwoch, 2. Februar 2011
100 Books ~ Tag 5: John Varley - Der Satellit
Mittwoch, 02.02.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein SF-Werk von 1979 (Deutschland: 1983):
John Varley: Der Satellit (Orig.: Titan)
Meine Wertung:
John Varley hat in den Siebzigern in der Science-Fiction-Literatur Maßstäbe gesetzt - ohne dass dies in Deutschland der Masse der SF-Fans richtig klargeworden wäre. In Zeiten vor dem Internet waren selbst die Ergebnisse des letzten HUGO- oder Gernsback-Award für den besten SF-Roman / Novelle eine Information, die man sich hart erkämpfen musste. Ganz zu schweigen von den in den USA veröffentlichten Romanen, die im besten Fall in gekürzter Form Jahre später als Übersetzung Deutschland erreichten (amazon.com war noch lange nicht geboren...). (...)
Die ganze Empfehlung hier
Dieses mal ein SF-Werk von 1979 (Deutschland: 1983):
John Varley: Der Satellit (Orig.: Titan)

Meine Wertung:

John Varley hat in den Siebzigern in der Science-Fiction-Literatur Maßstäbe gesetzt - ohne dass dies in Deutschland der Masse der SF-Fans richtig klargeworden wäre. In Zeiten vor dem Internet waren selbst die Ergebnisse des letzten HUGO- oder Gernsback-Award für den besten SF-Roman / Novelle eine Information, die man sich hart erkämpfen musste. Ganz zu schweigen von den in den USA veröffentlichten Romanen, die im besten Fall in gekürzter Form Jahre später als Übersetzung Deutschland erreichten (amazon.com war noch lange nicht geboren...). (...)
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Dienstag, 1. Februar 2011
100 Books ~ Tag 4: Terry Pratchett - Wachen! Wachen!
Dienstag, 01.02.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Fantasy-Buch von 1989 (Deutschland: 1991):
Terry Pratchett: Wachen! Wachen! (Orig.: Guards! Guards!)
Meine Wertung:
Ein Buch von Terry Pratchett einem SF- oder besser Fantasy-Fan zu empfehlen, ist Eulen nach Athen tragen. Doch auch der lesenden Allgemeinheit ist Sir Pratchett inzwischen kein Unbekannter mehr, neben J.K. Rowling sicherlich der bekannteste Vertreter der Fantasy. In England sind seine Bücher regelmäßig ganz oben in der Bestsellerliste der Times zu finden, Interviews mit ihm in der BBC wurden immer zur Prime-Time gesendet.
Die ganze Empfehlung hier
Dieses mal ein Fantasy-Buch von 1989 (Deutschland: 1991):
Terry Pratchett: Wachen! Wachen! (Orig.: Guards! Guards!)

Meine Wertung:

Ein Buch von Terry Pratchett einem SF- oder besser Fantasy-Fan zu empfehlen, ist Eulen nach Athen tragen. Doch auch der lesenden Allgemeinheit ist Sir Pratchett inzwischen kein Unbekannter mehr, neben J.K. Rowling sicherlich der bekannteste Vertreter der Fantasy. In England sind seine Bücher regelmäßig ganz oben in der Bestsellerliste der Times zu finden, Interviews mit ihm in der BBC wurden immer zur Prime-Time gesendet.
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Montag, 31. Januar 2011
100 Books ~ Tag 3: Oliver Sacks - Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte
Montag, 31.01.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Sachbuch von 1985 (Deutschland: 1987):
Oliver Sacks: Der Mann, der seine Frau mit einem Regenschirm verwechselte (Orig.: The Man Who Mistook His Wife For a Hat)
Meine Wertung:
Bei Oliver Sacks denken die meisten (bzw. sagen "Aha!") an den Film "Zeit des Erwachens", der Verfilmung einer von Oliver Sacks in einem seiner Bücher beschriebenen wahren Geschichte über den Einsatz des Mittels L-Dopa, mit der Patienten, die an einer unheilbaren Schlafkrankheit litten, wieder ins Bewußtsein zurückgeholt werden konnten - um Wochen später wieder langsam im Koma zu versinken, weil das Mittel seine Wirksamkeit eingebüßt hatte.
Oliver Sacks ist Psychiater, und er beschreibt seine erlebten Fälle als Episoden. Fälle, die mit psychischen oder organischen Defekten des Gehirns zusammenhängen. Menschen, die ihre Körperteile nicht akzeptieren wollen, Personen, die plötzlich keine Gesichter mehr identifizieren können, Patienten, bei denen nichts mehr aus dem Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übernommen wird und die in einer ewigen Gegenwart leben. Aber auch Personen, die mit einem Blick die Zahl von Hunderten von verstreuten Streichhölzern erfassen können, Gedächtniskünstler, Rechengenies.
Das Buch enthält 24 Geschichten von und über Menschen - nicht primär von Krankheiten oder deren biologischen Ursachen. Wie lebt man mit bestimmten Erkrankungen, wie kommt man mit Defekten oder Überschüssen zurecht? Skurile, lustige und traurige Episoden, mit einer tiefen Menschlichkeit beobachtet und erzählt. Ein Buch, das einen über uns selbst und was uns ausmacht zum Nachdenken anregen kann.
Dieses mal ein Sachbuch von 1985 (Deutschland: 1987):
Oliver Sacks: Der Mann, der seine Frau mit einem Regenschirm verwechselte (Orig.: The Man Who Mistook His Wife For a Hat)

Meine Wertung:

Bei Oliver Sacks denken die meisten (bzw. sagen "Aha!") an den Film "Zeit des Erwachens", der Verfilmung einer von Oliver Sacks in einem seiner Bücher beschriebenen wahren Geschichte über den Einsatz des Mittels L-Dopa, mit der Patienten, die an einer unheilbaren Schlafkrankheit litten, wieder ins Bewußtsein zurückgeholt werden konnten - um Wochen später wieder langsam im Koma zu versinken, weil das Mittel seine Wirksamkeit eingebüßt hatte.
Oliver Sacks ist Psychiater, und er beschreibt seine erlebten Fälle als Episoden. Fälle, die mit psychischen oder organischen Defekten des Gehirns zusammenhängen. Menschen, die ihre Körperteile nicht akzeptieren wollen, Personen, die plötzlich keine Gesichter mehr identifizieren können, Patienten, bei denen nichts mehr aus dem Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übernommen wird und die in einer ewigen Gegenwart leben. Aber auch Personen, die mit einem Blick die Zahl von Hunderten von verstreuten Streichhölzern erfassen können, Gedächtniskünstler, Rechengenies.
Das Buch enthält 24 Geschichten von und über Menschen - nicht primär von Krankheiten oder deren biologischen Ursachen. Wie lebt man mit bestimmten Erkrankungen, wie kommt man mit Defekten oder Überschüssen zurecht? Skurile, lustige und traurige Episoden, mit einer tiefen Menschlichkeit beobachtet und erzählt. Ein Buch, das einen über uns selbst und was uns ausmacht zum Nachdenken anregen kann.
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Sonntag, 30. Januar 2011
100 Books ~ Tag 2: John le Carre - Agent in eigener Sache
Sonntag, 30.01.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Agententhriller von 1980 (Deutschland):
John je Carré Agent in eigner Sache (Orig.: Smiley's People)
Meine Wertung:
Bei John le Caré denken die meisten an das Werk, das in den sechzigern seinen Durchbruch bedeutete: Der Spion, der aus der Kälte kam (auch wenn die wenigstens das dünne Büchlein tatsächlich gelesen haben).
Danach kam in den Siebzigern Dame, König, As, Spion, mit Sir Alec Guiness verfilmt. Der Höhepunkt unter einer ganzen Reihe von Spionageromanem in Le Carrés Erzähl-Universum, des Kampfes des desillusionierten englischen Geheimdienstmannes George Smiley, gegen seinen KGB-Widersacher Karla, der ihm in jeglicher Hinsicht überlegen ist, und dessen Motivation und Strategien er nur ein vages Pflichtbewußtsein entgegensetzen kann (ein Vorfahr der gebrochenen Kommissare in den Skandinavienkrimis).
Und alle diese Geschichten kulminieren in einem überraschenden Buch, das vom Publikum aber nicht wirklich wahrgenommen wurde: Die letzte Smiley-Geschichte, wie er seinen Widersacher nach 30 Erzähl-Jahren doch zur Strecke bringt - mit dem einzigen Schwachpunkt seines illusionslosen Gegners.
Eine geniale Erzählung mit tollen Charakteren und einer cleveren Handlung, einer melancholische Grundstimmung und der würdige Abschluss der Erzählwelt des George Smiley.
Dieses mal ein Agententhriller von 1980 (Deutschland):
John je Carré Agent in eigner Sache (Orig.: Smiley's People)

Meine Wertung:

Bei John le Caré denken die meisten an das Werk, das in den sechzigern seinen Durchbruch bedeutete: Der Spion, der aus der Kälte kam (auch wenn die wenigstens das dünne Büchlein tatsächlich gelesen haben).
Danach kam in den Siebzigern Dame, König, As, Spion, mit Sir Alec Guiness verfilmt. Der Höhepunkt unter einer ganzen Reihe von Spionageromanem in Le Carrés Erzähl-Universum, des Kampfes des desillusionierten englischen Geheimdienstmannes George Smiley, gegen seinen KGB-Widersacher Karla, der ihm in jeglicher Hinsicht überlegen ist, und dessen Motivation und Strategien er nur ein vages Pflichtbewußtsein entgegensetzen kann (ein Vorfahr der gebrochenen Kommissare in den Skandinavienkrimis).
Und alle diese Geschichten kulminieren in einem überraschenden Buch, das vom Publikum aber nicht wirklich wahrgenommen wurde: Die letzte Smiley-Geschichte, wie er seinen Widersacher nach 30 Erzähl-Jahren doch zur Strecke bringt - mit dem einzigen Schwachpunkt seines illusionslosen Gegners.
Eine geniale Erzählung mit tollen Charakteren und einer cleveren Handlung, einer melancholische Grundstimmung und der würdige Abschluss der Erzählwelt des George Smiley.
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Samstag, 29. Januar 2011
Nach Neuseeland reisen für Anfaenger (Teil 1)
Samstag, 29.01.2011

Von Klaus Marion
Eine Vorbemerkung
Reisebericht oder Handbuch für Neuseelandreisende. Was soll das hier denn werden? Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Etwas von beidem.
Meine Frau, meine Tochter und ich reisten am 20. Dezember 2010 von Frankfurt/Main nach Neuseeland (Sie erinnern sich vielleicht: da war gerade das große Schneechaos in ganz Europa), und wir kehrten am 8. Januar 2011 wieder nach Hause zurück. Dazwischen lagen unvergessliche Eindrücke, aber auch mehr als einmal der nagende Gedanke: "Wenn man das vorher gewusst hätte...". Viele Dinge gibt es, die wir bei einer zweiten Reise anders machen würden, Überlegungen, die unsere Reise noch schöner gestaltet hätten – oder geholfen hätten, bestimmte Fehler nicht zu machen.
Wir haben im Vorfeld viel über unser Ziel gelesen (aber natürlich nicht genug), wir haben uns beim Reisebüro und anderen Reisenden informiert. Und doch fanden sich die hilfreichen Kleinigkeiten oder beruhigenden Informationen oftmals nicht im Reiseführer, sondern mussten selbst erfahren und erlitten werden.
Dieser mehrteilige Bericht richtet sich an alle, die sich überlegen, das schöne Land Neuseeland zu besuchen – etwas, wozu ich ausdrücklich ermutigen möchte. Ein zivilisiertes Abenteuer am anderen Ende der Welt. Viel Spaß beim Lesen. Viel Spaß beim reisen! (...)
Die ganze Geschichte hier
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Kategorie Verschiedenes |
100 Books ~ Tag 1: Douglas R. Hofstadter - Gödel, Escher, Bach
Samstag, 29.01.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Als erstes ein Sachbuch von 1986 (Deutschland):
Douglas R. Hofstadter
Gödel, Escher, Bach
Meine Wertung:
In den letzten zwei Jahren tobte ein philosophischer Meinungsstreit durch die Feuilletons der deutschen Zeitungen: Hat der Mensch einen freien Willen? Ausgelöst durch neue Erkenntnisse der Neurobiologie kippte das Pendel plötzlich vom Postulat der absoluten Willensfreiheit zu einem biologischen Determinismus: "Wenn unser Denken schon auf Materie aufsetzt, dann ist der freie Wille Illusion!"
Wer so argumentiert, hat einiges nicht verstanden. Und mit Sicherheit "Gödel, Eschher, Bach" nicht gelesen. Ein Nummer 1 Bestseller aus den Achzigern, in dem der Autor mit Hilfe der Genies Gödel (Mathematik), Escher (Darstellung) und Bach (Musik) seine Theorie von seltsamen Schleifen und dem daraus zwingend resultierenden Ergebniss des nicht deterministischen Denkens entwickelt.
Selbst wer dem Autor nicht bis dorthin folgen mag: Auf dem gedanklichen Weg erfährt er Faszinierendes über die konstruierten Strukturen in Bachs Musik, über die unmöglichen Welten eines Eschers, und lernt nebenbei auch noch, wie man Beweise erstellt und damit Wahrheit bekommt (um dann zu erfahren, dass bestimmte Dinge per Beweis bewiesen nicht beweisbar sind.
Nichts für eine schnelle Bett-Lektüre, aber interessant, witzig, spannend und eingängig geschrieben.
Nur zu empfehlen!
Als erstes ein Sachbuch von 1986 (Deutschland):
Douglas R. Hofstadter
Gödel, Escher, Bach

Meine Wertung:

In den letzten zwei Jahren tobte ein philosophischer Meinungsstreit durch die Feuilletons der deutschen Zeitungen: Hat der Mensch einen freien Willen? Ausgelöst durch neue Erkenntnisse der Neurobiologie kippte das Pendel plötzlich vom Postulat der absoluten Willensfreiheit zu einem biologischen Determinismus: "Wenn unser Denken schon auf Materie aufsetzt, dann ist der freie Wille Illusion!"
Wer so argumentiert, hat einiges nicht verstanden. Und mit Sicherheit "Gödel, Eschher, Bach" nicht gelesen. Ein Nummer 1 Bestseller aus den Achzigern, in dem der Autor mit Hilfe der Genies Gödel (Mathematik), Escher (Darstellung) und Bach (Musik) seine Theorie von seltsamen Schleifen und dem daraus zwingend resultierenden Ergebniss des nicht deterministischen Denkens entwickelt.
Selbst wer dem Autor nicht bis dorthin folgen mag: Auf dem gedanklichen Weg erfährt er Faszinierendes über die konstruierten Strukturen in Bachs Musik, über die unmöglichen Welten eines Eschers, und lernt nebenbei auch noch, wie man Beweise erstellt und damit Wahrheit bekommt (um dann zu erfahren, dass bestimmte Dinge per Beweis bewiesen nicht beweisbar sind.
Nichts für eine schnelle Bett-Lektüre, aber interessant, witzig, spannend und eingängig geschrieben.
Nur zu empfehlen!
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Freitag, 14. Januar 2011
Typ besucht seine 10000. Starbuckfiliale ausgerechnet in Auckland!!
Freitag, 14.01.2011

Da gibt es einen Amerikaner, dessen Hobby es seit Jahren ist, durch die Welt zu reisen und alle Starbuck-Kaffee-Filialen auf dieser Welt zu besuchen.
9.994 Filialen hat er bereits besucht, und jetzt ist er auf dem Weg nach Neuseeland, um dann am Sonntag, den 16. Januar ausgerechnet in Auckland in der 10.000. Filiale einen Kaffee zu trinken.
Der Witz ist:
Am letzten Samstag kamen wir aus unserem Urlaub aus Neuseeland! Von Auckland! Und mit etwas Glück trinkt der Typ seinen Kaffee in der Filiale, in der auch wir unseren Kaffee genossen haben...
Das Bild zeigt Sven und mich in der Starbuckfiliale in der Queens-Street
Seine Webseite ist: http://www.starbuckseverywhere.net
Der Artikel stand in der FAZ vom 14.1.2011
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Dienstag, 30. November 2010
Weihnachten reloaded...
Dienstag, 30.11.2010

(unbekannter Autor)
Message from the CEO (Christmas Event Organizer)
Status:
Wie Weihnachten letztes Jahr im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen! Da X-mas quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen.
Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November statt. Daher wurde das offizielle come-together (...)
Die ganze Geschichte hier
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Donnerstag, 18. November 2010
Schwerer Angriff im Cyberwar
Donnerstag, 18.11.2010

Der Anti-Viren-Software-Herstellers SYMANTEC hat eine 64-seitige technische Analyse des STUXNET-Computervirus veröffentlicht. Das Ergebnis dieser Analyse ist absolut klar: Der hochspezialisierte Virus greift Computer an, um sich zu vermehren, infiziert danach Step-7-Industrieanlagensteuerungen von Siemens, um damit dann Steuerungsmodule eines bestimmten Typs zu manipulieren, die unter anderem für Drezahleinstellungen von Zentrifugen für die Unrananreicherung im Iran verwendet werden (...)
Der ganze Artikel hier
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Sonntag, 10. Oktober 2010
Schöne neue Welt: Die outgesourcte Stadtverwaltung
Sonntag, 10.10.2010

Eine Stadt ohne eigenes Personal? Alle Dienstleistungen "outgesourced"?
In den USA hat in der wirtschaftlichen Krise die Stadt Maywood in der Nähe von Los Angeles alle städtischen Mitarbeiter (Polizei, Feuerwehr, soziale Dienste) entlassen und die Dienstleistungen an externe Dienstleister vergeben.
In einem BBC-Podcast beleuchten die Autoren das für und wider einer Entwicklung, die es so bisher nur in SF-Romanen gegeben hat (Niven/Pournells "Todos Santos" beleuchtete das Thema aus einem etwas anderen Blickwinkel)
Irgendwie gruselig und trotzdem nachvollziehbar.
Lohnt sich mal anzuhören:
The City That Sacked Its Staff Fri, 8 Oct 10 11 MB 23 Minutes
http://downloads.bbc.co.uk/podcasts/worldservice/docarchive/docarchive_20101008-0905a.mp3
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Kategorie Verschiedenes |
Mittwoch, 29. September 2010
My all time favourite !
Mittwoch, 29.09.2010
Das ist einfach ein geniales Video!
Die male-restroom-etiquette ist schon mehrere Jahre alt, und trotzdem immer noch klasse.
Das Verhalten auf der Männertoilette, definiert als Gesellschaftsvertrag zum Schutz vor Aufruhr, Gewalt und Zerstörung.
Nicht nur für Frauen, die schon immer mal wissen wollen, warum Männer den Kopf schütteln, wenn Frauen in Gruppen aufs Klo gehen, um zu quatschen...
Die male-restroom-etiquette ist schon mehrere Jahre alt, und trotzdem immer noch klasse.
Das Verhalten auf der Männertoilette, definiert als Gesellschaftsvertrag zum Schutz vor Aufruhr, Gewalt und Zerstörung.
Nicht nur für Frauen, die schon immer mal wissen wollen, warum Männer den Kopf schütteln, wenn Frauen in Gruppen aufs Klo gehen, um zu quatschen...
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