Sonntag, 30. Januar 2011
100 Books ~ Tag 2: John le Carre - Agent in eigener Sache
Sonntag, 30.01.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Agententhriller von 1980 (Deutschland):
John je Carré Agent in eigner Sache (Orig.: Smiley's People)
Meine Wertung:
Bei John le Caré denken die meisten an das Werk, das in den sechzigern seinen Durchbruch bedeutete: Der Spion, der aus der Kälte kam (auch wenn die wenigstens das dünne Büchlein tatsächlich gelesen haben).
Danach kam in den Siebzigern Dame, König, As, Spion, mit Sir Alec Guiness verfilmt. Der Höhepunkt unter einer ganzen Reihe von Spionageromanem in Le Carrés Erzähl-Universum, des Kampfes des desillusionierten englischen Geheimdienstmannes George Smiley, gegen seinen KGB-Widersacher Karla, der ihm in jeglicher Hinsicht überlegen ist, und dessen Motivation und Strategien er nur ein vages Pflichtbewußtsein entgegensetzen kann (ein Vorfahr der gebrochenen Kommissare in den Skandinavienkrimis).
Und alle diese Geschichten kulminieren in einem überraschenden Buch, das vom Publikum aber nicht wirklich wahrgenommen wurde: Die letzte Smiley-Geschichte, wie er seinen Widersacher nach 30 Erzähl-Jahren doch zur Strecke bringt - mit dem einzigen Schwachpunkt seines illusionslosen Gegners.
Eine geniale Erzählung mit tollen Charakteren und einer cleveren Handlung, einer melancholische Grundstimmung und der würdige Abschluss der Erzählwelt des George Smiley.
Dieses mal ein Agententhriller von 1980 (Deutschland):
John je Carré Agent in eigner Sache (Orig.: Smiley's People)

Meine Wertung:

Bei John le Caré denken die meisten an das Werk, das in den sechzigern seinen Durchbruch bedeutete: Der Spion, der aus der Kälte kam (auch wenn die wenigstens das dünne Büchlein tatsächlich gelesen haben).
Danach kam in den Siebzigern Dame, König, As, Spion, mit Sir Alec Guiness verfilmt. Der Höhepunkt unter einer ganzen Reihe von Spionageromanem in Le Carrés Erzähl-Universum, des Kampfes des desillusionierten englischen Geheimdienstmannes George Smiley, gegen seinen KGB-Widersacher Karla, der ihm in jeglicher Hinsicht überlegen ist, und dessen Motivation und Strategien er nur ein vages Pflichtbewußtsein entgegensetzen kann (ein Vorfahr der gebrochenen Kommissare in den Skandinavienkrimis).
Und alle diese Geschichten kulminieren in einem überraschenden Buch, das vom Publikum aber nicht wirklich wahrgenommen wurde: Die letzte Smiley-Geschichte, wie er seinen Widersacher nach 30 Erzähl-Jahren doch zur Strecke bringt - mit dem einzigen Schwachpunkt seines illusionslosen Gegners.
Eine geniale Erzählung mit tollen Charakteren und einer cleveren Handlung, einer melancholische Grundstimmung und der würdige Abschluss der Erzählwelt des George Smiley.
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Samstag, 29. Januar 2011
Nach Neuseeland reisen für Anfaenger (Teil 1)
Samstag, 29.01.2011

Von Klaus Marion
Eine Vorbemerkung
Reisebericht oder Handbuch für Neuseelandreisende. Was soll das hier denn werden? Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Etwas von beidem.
Meine Frau, meine Tochter und ich reisten am 20. Dezember 2010 von Frankfurt/Main nach Neuseeland (Sie erinnern sich vielleicht: da war gerade das große Schneechaos in ganz Europa), und wir kehrten am 8. Januar 2011 wieder nach Hause zurück. Dazwischen lagen unvergessliche Eindrücke, aber auch mehr als einmal der nagende Gedanke: "Wenn man das vorher gewusst hätte...". Viele Dinge gibt es, die wir bei einer zweiten Reise anders machen würden, Überlegungen, die unsere Reise noch schöner gestaltet hätten – oder geholfen hätten, bestimmte Fehler nicht zu machen.
Wir haben im Vorfeld viel über unser Ziel gelesen (aber natürlich nicht genug), wir haben uns beim Reisebüro und anderen Reisenden informiert. Und doch fanden sich die hilfreichen Kleinigkeiten oder beruhigenden Informationen oftmals nicht im Reiseführer, sondern mussten selbst erfahren und erlitten werden.
Dieser mehrteilige Bericht richtet sich an alle, die sich überlegen, das schöne Land Neuseeland zu besuchen – etwas, wozu ich ausdrücklich ermutigen möchte. Ein zivilisiertes Abenteuer am anderen Ende der Welt. Viel Spaß beim Lesen. Viel Spaß beim reisen! (...)
Die ganze Geschichte hier
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100 Books ~ Tag 1: Douglas R. Hofstadter - Gödel, Escher, Bach
Samstag, 29.01.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Als erstes ein Sachbuch von 1986 (Deutschland):
Douglas R. Hofstadter
Gödel, Escher, Bach
Meine Wertung:
In den letzten zwei Jahren tobte ein philosophischer Meinungsstreit durch die Feuilletons der deutschen Zeitungen: Hat der Mensch einen freien Willen? Ausgelöst durch neue Erkenntnisse der Neurobiologie kippte das Pendel plötzlich vom Postulat der absoluten Willensfreiheit zu einem biologischen Determinismus: "Wenn unser Denken schon auf Materie aufsetzt, dann ist der freie Wille Illusion!"
Wer so argumentiert, hat einiges nicht verstanden. Und mit Sicherheit "Gödel, Eschher, Bach" nicht gelesen. Ein Nummer 1 Bestseller aus den Achzigern, in dem der Autor mit Hilfe der Genies Gödel (Mathematik), Escher (Darstellung) und Bach (Musik) seine Theorie von seltsamen Schleifen und dem daraus zwingend resultierenden Ergebniss des nicht deterministischen Denkens entwickelt.
Selbst wer dem Autor nicht bis dorthin folgen mag: Auf dem gedanklichen Weg erfährt er Faszinierendes über die konstruierten Strukturen in Bachs Musik, über die unmöglichen Welten eines Eschers, und lernt nebenbei auch noch, wie man Beweise erstellt und damit Wahrheit bekommt (um dann zu erfahren, dass bestimmte Dinge per Beweis bewiesen nicht beweisbar sind.
Nichts für eine schnelle Bett-Lektüre, aber interessant, witzig, spannend und eingängig geschrieben.
Nur zu empfehlen!
Als erstes ein Sachbuch von 1986 (Deutschland):
Douglas R. Hofstadter
Gödel, Escher, Bach

Meine Wertung:

In den letzten zwei Jahren tobte ein philosophischer Meinungsstreit durch die Feuilletons der deutschen Zeitungen: Hat der Mensch einen freien Willen? Ausgelöst durch neue Erkenntnisse der Neurobiologie kippte das Pendel plötzlich vom Postulat der absoluten Willensfreiheit zu einem biologischen Determinismus: "Wenn unser Denken schon auf Materie aufsetzt, dann ist der freie Wille Illusion!"
Wer so argumentiert, hat einiges nicht verstanden. Und mit Sicherheit "Gödel, Eschher, Bach" nicht gelesen. Ein Nummer 1 Bestseller aus den Achzigern, in dem der Autor mit Hilfe der Genies Gödel (Mathematik), Escher (Darstellung) und Bach (Musik) seine Theorie von seltsamen Schleifen und dem daraus zwingend resultierenden Ergebniss des nicht deterministischen Denkens entwickelt.
Selbst wer dem Autor nicht bis dorthin folgen mag: Auf dem gedanklichen Weg erfährt er Faszinierendes über die konstruierten Strukturen in Bachs Musik, über die unmöglichen Welten eines Eschers, und lernt nebenbei auch noch, wie man Beweise erstellt und damit Wahrheit bekommt (um dann zu erfahren, dass bestimmte Dinge per Beweis bewiesen nicht beweisbar sind.
Nichts für eine schnelle Bett-Lektüre, aber interessant, witzig, spannend und eingängig geschrieben.
Nur zu empfehlen!
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Freitag, 14. Januar 2011
Typ besucht seine 10000. Starbuckfiliale ausgerechnet in Auckland!!
Freitag, 14.01.2011

Da gibt es einen Amerikaner, dessen Hobby es seit Jahren ist, durch die Welt zu reisen und alle Starbuck-Kaffee-Filialen auf dieser Welt zu besuchen.
9.994 Filialen hat er bereits besucht, und jetzt ist er auf dem Weg nach Neuseeland, um dann am Sonntag, den 16. Januar ausgerechnet in Auckland in der 10.000. Filiale einen Kaffee zu trinken.
Der Witz ist:
Am letzten Samstag kamen wir aus unserem Urlaub aus Neuseeland! Von Auckland! Und mit etwas Glück trinkt der Typ seinen Kaffee in der Filiale, in der auch wir unseren Kaffee genossen haben...
Das Bild zeigt Sven und mich in der Starbuckfiliale in der Queens-Street
Seine Webseite ist: http://www.starbuckseverywhere.net
Der Artikel stand in der FAZ vom 14.1.2011
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Dienstag, 30. November 2010
Weihnachten reloaded...
Dienstag, 30.11.2010

(unbekannter Autor)
Message from the CEO (Christmas Event Organizer)
Status:
Wie Weihnachten letztes Jahr im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen! Da X-mas quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen.
Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November statt. Daher wurde das offizielle come-together (...)
Die ganze Geschichte hier
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Donnerstag, 18. November 2010
Schwerer Angriff im Cyberwar
Donnerstag, 18.11.2010

Der Anti-Viren-Software-Herstellers SYMANTEC hat eine 64-seitige technische Analyse des STUXNET-Computervirus veröffentlicht. Das Ergebnis dieser Analyse ist absolut klar: Der hochspezialisierte Virus greift Computer an, um sich zu vermehren, infiziert danach Step-7-Industrieanlagensteuerungen von Siemens, um damit dann Steuerungsmodule eines bestimmten Typs zu manipulieren, die unter anderem für Drezahleinstellungen von Zentrifugen für die Unrananreicherung im Iran verwendet werden (...)
Der ganze Artikel hier
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Sonntag, 10. Oktober 2010
Schöne neue Welt: Die outgesourcte Stadtverwaltung
Sonntag, 10.10.2010

Eine Stadt ohne eigenes Personal? Alle Dienstleistungen "outgesourced"?
In den USA hat in der wirtschaftlichen Krise die Stadt Maywood in der Nähe von Los Angeles alle städtischen Mitarbeiter (Polizei, Feuerwehr, soziale Dienste) entlassen und die Dienstleistungen an externe Dienstleister vergeben.
In einem BBC-Podcast beleuchten die Autoren das für und wider einer Entwicklung, die es so bisher nur in SF-Romanen gegeben hat (Niven/Pournells "Todos Santos" beleuchtete das Thema aus einem etwas anderen Blickwinkel)
Irgendwie gruselig und trotzdem nachvollziehbar.
Lohnt sich mal anzuhören:
The City That Sacked Its Staff Fri, 8 Oct 10 11 MB 23 Minutes
http://downloads.bbc.co.uk/podcasts/worldservice/docarchive/docarchive_20101008-0905a.mp3
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Mittwoch, 29. September 2010
My all time favourite !
Mittwoch, 29.09.2010
Das ist einfach ein geniales Video!
Die male-restroom-etiquette ist schon mehrere Jahre alt, und trotzdem immer noch klasse.
Das Verhalten auf der Männertoilette, definiert als Gesellschaftsvertrag zum Schutz vor Aufruhr, Gewalt und Zerstörung.
Nicht nur für Frauen, die schon immer mal wissen wollen, warum Männer den Kopf schütteln, wenn Frauen in Gruppen aufs Klo gehen, um zu quatschen...
Die male-restroom-etiquette ist schon mehrere Jahre alt, und trotzdem immer noch klasse.
Das Verhalten auf der Männertoilette, definiert als Gesellschaftsvertrag zum Schutz vor Aufruhr, Gewalt und Zerstörung.
Nicht nur für Frauen, die schon immer mal wissen wollen, warum Männer den Kopf schütteln, wenn Frauen in Gruppen aufs Klo gehen, um zu quatschen...
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Dienstag, 28. September 2010
Buchtipp: Neal Stephenson - Snow Crash
Dienstag, 28.09.2010
Neal Stephenson
Snow Crash

Sprache: Englisch
Hardcover: 448 Seiten
Verlag: Penguin
ISBN-10: 0140232923
ISBN-13: 978-0140232929
Lieferbar über Amazon.de
Sprache: Deutsch
Hardcover: 544 Seiten
Verlag: Goldmann
ISBN-10: 344223686X
ISBN-13: 978-3442236862
Lieferbar über Amazon.de
Meine Wertung:
[Abstract for englisch readers: Article about the famous Science Fiction book from Neil Stephenson. It's interesting to check his glance in the future now, about 15 years ahead. A book you should read more than once. ]
Manche Bücher liest man noch einmal in großem Abstand. Gerade bei Literatur, die sich unter Science Fiction einzuordnen pflegt und damit meist naturgemäß mit Zukunftsentwürfen und Entwicklungen zu tun hat, kann dies einen interessanten Einblick ergeben.
Natürlich ist Science Fiction keine Wissenschaft der Zukunftsprognose (...)
Der ganze Artikel hier klicken.
Snow Crash


Sprache: Englisch
Hardcover: 448 Seiten
Verlag: Penguin
ISBN-10: 0140232923
ISBN-13: 978-0140232929
Lieferbar über Amazon.de
Sprache: Deutsch
Hardcover: 544 Seiten
Verlag: Goldmann
ISBN-10: 344223686X
ISBN-13: 978-3442236862
Lieferbar über Amazon.de
Meine Wertung:

[Abstract for englisch readers: Article about the famous Science Fiction book from Neil Stephenson. It's interesting to check his glance in the future now, about 15 years ahead. A book you should read more than once. ]
Manche Bücher liest man noch einmal in großem Abstand. Gerade bei Literatur, die sich unter Science Fiction einzuordnen pflegt und damit meist naturgemäß mit Zukunftsentwürfen und Entwicklungen zu tun hat, kann dies einen interessanten Einblick ergeben.
Natürlich ist Science Fiction keine Wissenschaft der Zukunftsprognose (...)
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Kategorie Buecher |
Montag, 27. September 2010
TARJA - My Winter Storm
Montag, 27.09.2010

My Winter Storm von Tarja (alias Tarja Turunen):
For non-german readers: An article about the 2008 solo album from Tarja Turunen. I like it very much!
Die Diva des Opera Metal als Solo-Sängerin. Wo die Finnin Tarja Turunen ihre Stimme mit ihrer Gruppe Nightwich noch in wummernden Metalbeats badete, hat sie auf ihren Soloalben eine angenehme Synthese zwischen moderner Musik und opernhafter Stimmgewalt gefunden.
My Winter Storm (...)
Der ganze Text hier
Tarja mit Walk Alone:
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Kategorie Musik |
Montag, 26. Juli 2010
Jetzt auch per e-Post: klaus.marion@e-post.de
Montag, 26.07.2010

Ich hab mir den kostenfreien Account geholt. Hiermit bin ich jetzt per e-Post (klaus.marion@epost.de) erreichbar, der ganz neuen und supersicheren EMail-ähnlichen Kommunikationsschiene, mit der man bald auch vertrauliche Behörden- oder Firmenkommunikation abwickeln kann - falls der Bundestag sich mal dazu durchringt (...)
Der ganze Artikel hier klicken.
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Kategorie Computer |
TopGear jetzt auf KabelEins
Montag, 26.07.2010

[[abstract for english readers: the BBC Motor-Entertainmentshow TopGear is now on TV in Germany. Great entertainment, funny show. German viewers should see it!)
Kaum zu glauben: Ein Stück Urgestein britischer Fähigkeit, Themen witzig zu verpacken, kommt nach Deutschland: Das Automagazin TopGear.
Seit seiner Umgestaltung im Jahre 2002 hat das Magazin als Entertainmentshow weltweit bis zu 300 Millionen Zuschauer. Hauptursache für diesen Erfolg sind die BBC-Moderatoren-Geheimwaffen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May. Ihnen gelingt es, aus einem drögen Automagazin eine witzige Show zu machen. Neben den einstündigen Sendungen gibt es immer wieder Specials, in denen nichts wirklich ernst genommen wird. Genial war ein Wettrennen zum Nordpol(!) zwischen Hundeschlitten (mit einem der Moderatoren on Board) und den beiden anderen im Toyota Geländewagen (Mit Picknickkorb, Leberwurstpasteten und Champagnerflaschen). Der Hundeschlitten hat übrigens am Schluß gewonnen.
Auf KabelEins sind Folgen der letzten Staffeln zu sehen, immer Samstags gegen 19 Uhr. Dabei hat man zumeist die Originalstimmen der Moderatoren im Hintergrund belassen und mit einer Deutschen Übersetzung überlagert.
Die Übersetzung killt zwar jeglichen (sicherlich teilweise schwer übersetzbaren) Wortwitz, aber die Handlung an und für sich ist immer noch witzig genug.
Selbst für Leute, die eigentlich keine Automagazine mögen (so wie ich), eine geniale Bereicherung des Fernsehabends.
Wer sich für die Originalfolgen interessiert: Viele davon kursieren auf YouTube (Der iPlayer der BBC blockt leider ausländische Internetnutzer...).
***** (5 von 5 Sternen!)
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Kategorie Film |