Mittwoch, 20. April 2011
100 Books ~ Tag 74: Robert M. Pirsig - ZEN und die Kunst ein Motorrad zu warten
Mittwoch, 20.04.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Roman von 1974:
Robert M. Pirsig - ZEN und die Kunst ein Motorrad zu warten
Meine Wertung:
Ein Buch über Zen-Buddismus, dargestellt anhand eines Berichts über eine Überlandtour mit einem Motorrad. Es geht um dualistische Denkweisen und der Kritik an der westlichen Subjekt-Objekt-Haltung.
Das Buch war lange Zeit ein Lieblingsbuch der Austeigerkultur der sechziger und siebziger Jahre in den USA, da es philosophisch die westliche, von Platon und Aristoteles geprägte Denkhaltung kritisiert und ablehnt.
Ich behaupte nicht, dass Buch bzw. den Autor in allem vollständig verstanden zu haben (wenn ich so manche Besprechung des Buches durchlese, bin ich da wohl nicht allein - es gibt nur wenig Büchern, bei denen so wenig Einigkeit gibt, worum es in dem Buch eigentlich geht...).
Ich bin auch explizit nicht seiner philosophischen Meinung.
Trotzdem ist das Buch ein faszinierendes Experiment, sich in einer Mischung aus Pholosophie, Autobiografie und Roman dem Thema ZEN zu nähern.
Dieses mal ein Roman von 1974:
Robert M. Pirsig - ZEN und die Kunst ein Motorrad zu warten
Meine Wertung:
Ein Buch über Zen-Buddismus, dargestellt anhand eines Berichts über eine Überlandtour mit einem Motorrad. Es geht um dualistische Denkweisen und der Kritik an der westlichen Subjekt-Objekt-Haltung.
Das Buch war lange Zeit ein Lieblingsbuch der Austeigerkultur der sechziger und siebziger Jahre in den USA, da es philosophisch die westliche, von Platon und Aristoteles geprägte Denkhaltung kritisiert und ablehnt.
Ich behaupte nicht, dass Buch bzw. den Autor in allem vollständig verstanden zu haben (wenn ich so manche Besprechung des Buches durchlese, bin ich da wohl nicht allein - es gibt nur wenig Büchern, bei denen so wenig Einigkeit gibt, worum es in dem Buch eigentlich geht...).
Ich bin auch explizit nicht seiner philosophischen Meinung.
Trotzdem ist das Buch ein faszinierendes Experiment, sich in einer Mischung aus Pholosophie, Autobiografie und Roman dem Thema ZEN zu nähern.
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