Freitag, 8. April 2011
100 Books ~ Tag 63: Agatha Christie - Der Tod auf dem Nil
Freitag, 08.04.2011
Tausende von Büchern in meinem Bücherschrank - aber manche lohnen sich, einfach noch einmal gelesen zu werden. Jeden Tag ein neuer Vorschlag für ungewöhnliche Lesestunden - Ein wildes Sammelsurium des geschriebenen Wortes.
Dieses mal ein Krimi von 1959:(Original 1937)
Agatha Christie: Der Tod auf dem Nil(orig.: Death on the Nile)
Meine Wertung:
Die meisten kennen den Spielfilm von von 1977 mit Peter Ustinov. Wer dieses im Schlussteil kammerspielartige Stück Krimigeschichte mag, der wird auch mit seiner Romanvorlage von Agatha Christie bestens bedient werden. Denn der Film folgt sehr genau der Buchhandlung, die zu den besseren der Christi'schen Krimiproduktion gehört. Im Ägypten der britischen Kolonialzeit spielend, ist ein cleverer Plott mit dem (nervigen) Hercule Poirot als Detektiv entstanden.
Im übrigen kann man inzwischen die gesamten Krimis von Agatha Christie für relativ wenig Geld als Taschenbücher erwerben. Und wird zumeist mit sehr kurzweiliger Handlung belohnt. Außer den letzten Romanen vielleicht - die spielten in einer Zeit, die schon fast Gegenwart ist - geschrieben von einer Frau, die zu diesem Zeitpunkt immer noch in ihrer Welt des britischen Empires lebte. Aber trotzdem besser als so manch anderes auf dem Markt.
Dieses mal ein Krimi von 1959:(Original 1937)
Agatha Christie: Der Tod auf dem Nil(orig.: Death on the Nile)
Meine Wertung:
Die meisten kennen den Spielfilm von von 1977 mit Peter Ustinov. Wer dieses im Schlussteil kammerspielartige Stück Krimigeschichte mag, der wird auch mit seiner Romanvorlage von Agatha Christie bestens bedient werden. Denn der Film folgt sehr genau der Buchhandlung, die zu den besseren der Christi'schen Krimiproduktion gehört. Im Ägypten der britischen Kolonialzeit spielend, ist ein cleverer Plott mit dem (nervigen) Hercule Poirot als Detektiv entstanden.
Im übrigen kann man inzwischen die gesamten Krimis von Agatha Christie für relativ wenig Geld als Taschenbücher erwerben. Und wird zumeist mit sehr kurzweiliger Handlung belohnt. Außer den letzten Romanen vielleicht - die spielten in einer Zeit, die schon fast Gegenwart ist - geschrieben von einer Frau, die zu diesem Zeitpunkt immer noch in ihrer Welt des britischen Empires lebte. Aber trotzdem besser als so manch anderes auf dem Markt.
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