Montag, 26. Juli 2010
Jetzt auch per e-Post: klaus.marion@e-post.de
[Abstract for englisch readers: The German Post offers a new secure communication channel for transmitting electronic documents to other users. This is part of a new law about communicationg with council and local authorities. This costs the same amount of money as for franking a normal letter. But for the same amount, you can send your letter by email to the German Post, an the German Post will print the letter, envelope it and send it by normal way to the addressee.]

Ich hab mir den kostenfreien Account geholt. Hiermit bin ich jetzt per e-Post (klaus.marion@epost.de) erreichbar, der ganz neuen und supersicheren EMail-ähnlichen Kommunikationsschiene, mit der man bald auch vertrauliche Behörden- oder Firmenkommunikation abwickeln kann - falls der Bundestag sich mal dazu durchringt (...)
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TopGear jetzt auf KabelEins

[[abstract for english readers: the BBC Motor-Entertainmentshow TopGear is now on TV in Germany. Great entertainment, funny show. German viewers should see it!)

Kaum zu glauben: Ein Stück Urgestein britischer Fähigkeit, Themen witzig zu verpacken, kommt nach Deutschland: Das Automagazin TopGear.
Seit seiner Umgestaltung im Jahre 2002 hat das Magazin als Entertainmentshow weltweit bis zu 300 Millionen Zuschauer. Hauptursache für diesen Erfolg sind die BBC-Moderatoren-Geheimwaffen Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May. Ihnen gelingt es, aus einem drögen Automagazin eine witzige Show zu machen. Neben den einstündigen Sendungen gibt es immer wieder Specials, in denen nichts wirklich ernst genommen wird. Genial war ein Wettrennen zum Nordpol(!) zwischen Hundeschlitten (mit einem der Moderatoren on Board) und den beiden anderen im Toyota Geländewagen (Mit Picknickkorb, Leberwurstpasteten und Champagnerflaschen). Der Hundeschlitten hat übrigens am Schluß gewonnen.
Auf KabelEins sind Folgen der letzten Staffeln zu sehen, immer Samstags gegen 19 Uhr. Dabei hat man zumeist die Originalstimmen der Moderatoren im Hintergrund belassen und mit einer Deutschen Übersetzung überlagert.
Die Übersetzung killt zwar jeglichen (sicherlich teilweise schwer übersetzbaren) Wortwitz, aber die Handlung an und für sich ist immer noch witzig genug.
Selbst für Leute, die eigentlich keine Automagazine mögen (so wie ich), eine geniale Bereicherung des Fernsehabends.
Wer sich für die Originalfolgen interessiert: Viele davon kursieren auf YouTube (Der iPlayer der BBC blockt leider ausländische Internetnutzer...).

***** (5 von 5 Sternen!)
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