Donnerstag, 24. September 2015
Meine Satire im Wirtschaftsmagazin INITIATIV 2/2015
Donnerstag, 24.09.2015
Der Kredit
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in initiativ 2/2015
Perfekt mit dem Smartphone
Den Geschäftsmann von Welt erkennt man heutzutage an der Art, wie er mit seinem Smartphone an jedem Ort locker und selbstverständlich seine Telefongespräche führt, seine Termine organisiert und mit einem Fingerdruck den finanziellen Status seines Unternehmens im Blick hat.
Leider kommen viele Manager und Chefs mit dieser Technik nicht wirklich zurecht. Zeit, hier Abhilfe zu schaffen.
Ich blätterte gerade gelangweilt durch die Werbepost, als mein Blick an einem Flyer mit einer rätselhaften Seminareinladung hängenblieb: "Smartphone Management – ultimativer Erfolg mit dem Handy."
Die ganze Satire hier
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in initiativ 2/2015
Perfekt mit dem Smartphone
Den Geschäftsmann von Welt erkennt man heutzutage an der Art, wie er mit seinem Smartphone an jedem Ort locker und selbstverständlich seine Telefongespräche führt, seine Termine organisiert und mit einem Fingerdruck den finanziellen Status seines Unternehmens im Blick hat.
Leider kommen viele Manager und Chefs mit dieser Technik nicht wirklich zurecht. Zeit, hier Abhilfe zu schaffen.
Ich blätterte gerade gelangweilt durch die Werbepost, als mein Blick an einem Flyer mit einer rätselhaften Seminareinladung hängenblieb: "Smartphone Management – ultimativer Erfolg mit dem Handy."
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Kategorie Satiren - initiativ |
Meine VorSicht-Satire 5/2015
Donnerstag, 24.09.2015
Terror
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VorSICHT 5/2015
Es schien einer jener entspannten Wochenendabende zu sein, wo man von Freunden zu einer gemütlichen Feier im größeren Kreis in ein nahegelegenes Restaurant eingeladen wird:
Viele meist unbekannte Leute bevölkern die Tische, es stehen freie Getränke bereit, das Essen am Buffet ist lecker, die Nachtische umfangreich, und am Tresen gibt man sich als Bruder des Gastgebers aus und bestellt sich unauffällig die Weine und den Champagner, die der Gastgeber aus finanziellen Gründen nicht ausschenken wollte.
Man unterhält sich zwanglos mit den Tischnachbarn über Weltpolitik und Bundesligafußball, döst über zwei oder drei Geburtstagsreden hinweg, um dann gegen Mitternacht im Taxi zufrieden nach Hause zu fahren.
Die ganze Satire hier
von Klaus Marion.
Veröffentlicht in VorSICHT 5/2015
Es schien einer jener entspannten Wochenendabende zu sein, wo man von Freunden zu einer gemütlichen Feier im größeren Kreis in ein nahegelegenes Restaurant eingeladen wird:
Viele meist unbekannte Leute bevölkern die Tische, es stehen freie Getränke bereit, das Essen am Buffet ist lecker, die Nachtische umfangreich, und am Tresen gibt man sich als Bruder des Gastgebers aus und bestellt sich unauffällig die Weine und den Champagner, die der Gastgeber aus finanziellen Gründen nicht ausschenken wollte.
Man unterhält sich zwanglos mit den Tischnachbarn über Weltpolitik und Bundesligafußball, döst über zwei oder drei Geburtstagsreden hinweg, um dann gegen Mitternacht im Taxi zufrieden nach Hause zu fahren.
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